Auf Montage Teil 1
Datum: 17.05.2018,
Kategorien:
Fetisch
Transen
Autor: einsamer_mann
jemanden. Ich hatte vergessen zu erwähnen dass sie scheinbar alleinstehend ist, ob nun geschieden, verwitwet oder eben alleine, das wusste ich nicht so genau.Ich sage also zu. Sie strahlt mich an, „das ist schön, ich habe mir erlaubt ihnen etwas bequemes zum Anziehen hin zu legen, dabei habe ich dann auch gleich ihre Tasche ausgeräumt und die Sachen in den Schrank gelegt“. Wie kommt sie dazu an meine Taschen zu gehen, ich will etwas sagen, aber ich bin ein gutmütiger Mensch und außerdem war nichts Ungewöhnliches drin in meiner Reisetasche.Ich brummel etwas und gehe dann nach oben. Ich öffne die Tür und sehe dass dort Sachen auf dem Bett liegen. Ein beigefarbener Nikki-Hausanzug, darauf liegt noch ein Trägerhemd und ein Slip in einem etwas helleren Beige. Das Material fühlt sich gut an, ich schaue auf das Etikette, Viskose ist da zu lesen. „Sie möchte wohl dass ich das drunter trage“, ich zucke mit den Schultern, „warum nicht, Unterwäsche ist Unterwäsche“. Dann gehe ich duschen. Sie hat auch mein Waschzeug einsortiert. Ist alles da, bis auf mein Duschgel, vielleicht hat sie gedacht es sei leer, es war wirklich nicht mehr viel drin, ich hätte mir Morgen neues besorgt. In der Duschkabine finde ich aber eine volle Flasche. Ich schnupper daran, irgendwas mit Parfüm, na ja, für heute geht es. Ich genieße die Dusche und ich muss sagen mir gefällt auch der Duft des Gels.Nach der Dusche stehe ich vor dem Bett und zögere etwas, doch dann ziehe ich den Slip und das Hemd an, es fühlt ...
sich gut an, ich streiche mit den Händen darüber, wirklich nicht schlecht.Dann schlüpfe ich in den Hausanzug, das Material gleitet über die Unterwäsche und ich bekomme prompt eine Erektion, zum Glück ist der Slip etwas stramm, so dass nicht so sehr auffällt. Nun stehe ich angezogen da, habe aber noch bloße Füße.Da kommt mir die Idee unter dem Bett nach zu sehen, und richtig, dort stehen ein paar Schuhe aus einem elastischen Material und ein paar Socken sind auch dabei. Na ja, Socken ist übertrieben, als ich sie anziehe sind es Söckchen, diese sind auch aus einem Material das sich angenehm tragen lässt.So gehe ich dann runter und werde am Fuß der Treppe von ihr erwartet. „Schön, die Sachen passen ihnen und stehen ihnen auch sehr gut, sind sie denn auch bequem genug“, „Ja, ist gut“. Ich bin schon immer etwas Wortkarg. Sie führt mich ins Wohnzimmer, legt dabei eine Hand auf meinem Rücken, was in mir einen kurzen schauer auslöst, das Material des Hemdes überträgt die Berührung, scheint sie zu verstärken.Wir kommen zu einer Couch, „Bitte nehmen sie doch Platz“. Ich bleibe stehen, „Äh“, sage ich, „ich weiß nicht wie ich es sagen soll, aber wenn sie ‚sie‘ zu mir sagen dann komme ich mir immer so alt vor, würde es ihnen etwas ausmachen ‚du‘ zu mir zu sagen“.„Aber nicht im geringsten, bitte setz dich hin“ erwidert sie, „möchtest du etwas trinken?“Warum nicht, „Ja gerne, was haben sie denn da“, „wie wäre es mit Fanta“. „Prima, gerne“.Ich sehe mich um, recht gemütlich aber mit einer sehr ...