Auf Montage Teil 1
Datum: 17.05.2018,
Kategorien:
Fetisch
Transen
Autor: einsamer_mann
weiblichen Note eingerichtet. Auf dem Tisch liegen ein paar Zeitschriften, alles Frauenkram, ich Blätter dennoch darin.Sie kommt mit den Gläsern, „ich habe mir einen guten Film ausgeliehen, hättest du Lust ihn mit mir zu schauen“, sie zuckt mit den Schultern, „ist zwar ein Typischer Frauenfilm, aber ich habe gerne Gesellschaft beim Fernsehen“, auch ich zucke mit den Schultern, „warum nicht, ist ja nicht schlimm mal was mit Gefühl zu sehen“. „Das ist schön“. Wieder streicht sie mir über den Rücken, wieder schüttelt es mich etwas dabei. Sie setzt sich neben mich, legt den Arm hinter mir auf die Couchlehne.Sie hat schon alles vorbereitet so dass der Film gleich starten kann. Er ist wieder erwarten gut, ich dachte schon als sie Frauenfilm sagte, das es irgend so eine seichte Komödie wäre, aber der Film ist gut. Es gibt stellen zum Lachen und auch trauriges, bei einer besonders ergreifenden Stelle höre ich sie leise schluchzen, auch ich bleibe davon nicht unberührt, sie gibt mir ein Kleenex. Dann meint sie unter Tränen, „ist das nicht traurig“ sie schmiegt sich an mich und schnieft, ich kann nicht anders und heule auch leise los. Die Szenen wechseln und es wird wieder lustiger. Sie rückt von mir ab, schnäuzt sich die Nase, „solche Filme darf eine Frau nicht alleine schauen, findest du nicht?“ „Da haben sie recht“. „Schön dass du bei mir bist“. Sie stoppt den Film, „ich muss mal kurz für kleine Mädchen, du auch?“ „Ja“, die Fanta drückte etwas auf der Blase, als sie wieder im ...
Zimmer ist verschwinde ich auf der Toilette.Als ich wieder ins Wohnzimmer komme hat sie etwas zum Knabbern hingestellt. Ich nehme wieder neben ihr Platz und greife zu, es scheinen Cracker zu sein. Sie bestätigt es, „das sind Cracker, ich finde sie besser als Chips oder Erdnüsse, die setzen sich gleich auf die Hüften, findest Du nicht“. „Da haben sie recht und das schlimme, man kann nicht mehr aufhören wenn man einmal angefangen hat“. „Genau“, sie strahlt mich an, „das war dein erster ganzer Satz heute“. „Ich mache halt nicht viele Worte“, meine ich dazu. „Das ist aber schade, mal sehen vielleicht ändert sich das ja noch, ich würde mich freuen dich öfters bei mir zu haben“.Sie legt wieder die Hand auf meinen Rücken, „Aber nun lass und den Film weiterschauen, danach können wir noch etwas weitertratschen“. Ich versuche im ganzen Satz zu antworten, doch mit fällt nichts ein, „Ja“, sage ich nur.Sie lächelt, „Du brauchst nicht mit Gewalt versuchen viel zu reden, werde einfach etwas lockerer, dann kommt das wie von selber“. Sie stellt noch eine Schachtel mit Kleenex auf den Tisch, „Nur für den Notfall“ meint sie lächelnd.Und wirklich, der Film hat wieder so traurige Stellen das wir beide zur Schachtel greifen müssen, auch beim Happyend am Schluss laufen die Tränen bei uns beiden. Wir haben beide verheulte Gesichter und sie schlägt vor das wir uns frisch machen, das Badezimmer unten bei ihr ist sehr üppig Ausgestattet, es sind sogar zwei Waschbecken dort angebracht, so dass wir uns ...