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Ballerina
Datum: 17.05.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: byakikomatsuda
vorher hörte sie auf. Dann hatte sie versucht drei Finger in mich zu quetschen und gleichzeitig meine Klitoris von unten raus zu drücken. Ich heulte in ihr Kopfkissen und biss in ihre Brüste als es mir immer wieder kam. Es wollte nicht aufhören. Zum Schluss muss ich wohl richtig geschrien haben. Zum Glück hatte sie ihre Hand auf meinen Mund gepresst. Es kam nur Stöhnen und ein halblautes Schreien raus. Pia hatte sich an mich gekuschelt und sah mir beim Abebben der Lustwellen in meinem Gesicht zu, während sie vorsichtig meine Brüste streichelte. Und leise beruhigend auf mich einflüsterte. Du bist so schön wenn du einen Orgasmus hast. Es sieht so toll aus. Und es ist so einfach! Ich dachte immer es braucht eine Stunde um eine Frau zu befriedigen, aber du brauchst nur mich. Sie war gar nicht eitel. Sie sagte es wie eine einfache Beobachtung, ganz verzaubert über ihr eigenes Geschick. Mein Kater kehrte langsam zurück. Unmöglich konnte ich noch mehr vertragen. - Soso. Sie fuhr also gerne mit mir Auto? Das merkte ich im Moment noch nicht. Versprochen sie abzuholen hatte ich. Aber sie war noch nicht da. Eigentlich was es schon spät und ich war sowieso schon etwas früher da gewesen. Es wurde schon so halb dämmrig. Das Radio brachte nur dummes Gerede. Also stieg ich aus um mir die Beine zu strecken. Ich hatte mir gerade überlegt ob sie wohl kalte Füsse bekommen haben würde. Ich jedenfalls hatte welche. In echt. Nicht die metaphorischen. Aber da kam sie schon um die Ecke. Ich guckte ...
ihr gerne beim Gehen zu. Diese Mörderbeine! Heute wieder einmal in dunkelgrünen Strumpfhosen, darüber dunkelrote Overknees aus etwas warm Gestricktem. Stiefeletten. Kein Röckchen. Hotpants. Schokobraun. Kurz, und dazu noch mit kleinen Schlitzen. Wirklich kurz und knalleng. Die Ponaht der Hotpants war etwas zwischen ihre Pobacken gerutscht und machte aus ihrer Kehrseite eine mir die Kehle zuschnürende sexy Überraschung. Ihr langer Schal war wie ein Schutzwall um Hals und Schultern. Der platinblonde Kopf war glatt wie immer, die Augen waren einfach wow. Oranger Lidschatten und weisser Kajalstift, dazu bröckelnde Wimperntusche aus dem Kohlebergbau. Mattrotbrauner Lippenstift. Wir nahmen uns bei den Händen. Ich sagte es ihr. Heute bist du noch schöner als sonst. Wie hast du das mit dem Augen hinbekommen? Wir küssten uns vorsichtig. So, als ob wir prüfen wollten, ob die Stimmung von gestern Abend noch da war. Sie war da. Immer noch. Sehr sogar. Sogar ihr Lippenstift schmeckte gut. Während der Autofahrt schaute sie mich von der Seite an. Die ganze Zeit während ich durch den Ort kurvte. Am Ortsausgang bremste ich und hielt in einer Ackereinfahrt. Habe ich einen ganz schlimmen Pickel auf der Nase von dem ich noch nichts weiss? Sie lachte laut und befreiend. Nee du! Nee überhaupt nicht! Ich frage mich nur, wie ich dich dazu kriege, mich nochmal so zu knutschen. So wie gestern. Das hat mir gefehlt. Du hast mir überhaupt gefehlt. Aber hauptsächlich der Geschmack von deinem Mund! Wir ...