1. Ballerina


    Datum: 17.05.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: byakikomatsuda

    ist. Scheiss drauf was andere denken. Ich weiss nicht wie es mit einer Frau ist. Aber mit dir ist es so, so.. einfach? So gut. Und da haben wir uns einfach geküsst. Lange. Ziemlich vorsichtig. Dann ziemlich unvorsichtig. Pia keuchte ein wenig um Luft zu bekommen. Es war toll sie zu knutschen. Sie knutschte göttlich. Sie war ein Naturtalent. Ich wollte dass es nicht aufhört. Ein Auto im kalten Herbst ist nicht besonders geeignet für mehr als Knutschen, aber ihre Hände hatten den Weg zu meinen Brüsten von ganz alleine gefunden, von da unter meinen Pullover und auf meinen Bauch. Immerhin hatte meine Hand einen süssen Platz zwischen Strumpfhose und der Haut ihres Popos gefunden. Ich muss leider los. Morgen muss ich ultrafrüh raus. Wollen wir uns morgen nach der Revision sehen? Ich helfe dir bei der Reparatur? Wenn du willst kannst du mich vielleicht abholen? Ich fahre so gern mit dir Auto. Du fährst gut Auto. Das mag ich an dir auch. Ausserdem funktioniert bei deinem die Heizung. Vielleicht darf ich mir da nochmal morgen die Füsse wärmen? Und dann musste sie schliesslich aussteigen und ich zu mir nach Hause fahren. - Die Kolonne der Ameisen mit den brennenden Fackeln waren unbeirrbar auf dem Weg. Pias Zunge in meinem Nabel trat eine kleine Welle los, die wie flüssige und heisse Schokolade durch meinen Bauch floss. Sie kam zu mir hoch aber ihre Hand war auf dem Weg nach unten. Unsere Nasen trafen sich und ihr Mittelfinger streichelte vorsichtig das schmale Tal zwischen meinen ...
     Schamlippen. Die Ameisenkolonne marschierte von links und rechts in zwei Trupps auf mein Lustschlösschen los. Sie wollten es erobern und dem Erdboden gleich machen. Der Kater war irgendwie verflogen und ich war nur noch da wo Pias Mittelfinger war. Ihre andere Hand drückte mein Bein zur Seite um ihr mehr Spielraum zu verschaffen. Hm. Sie zeigte kurz ihren Mittelfinger vor. Er war schon feucht und glänzend. Sie steckte mir ihren Finger neckisch in meinen Mund. Ich finde du schmeckst so gut. Findest du nicht auch? Ihr Finger tauchte erneut in mich ein, diesmal fordernder, drängender. Ich spreizte meine Beine um mehr davon zu bekommen. Sie liess sich Zeit und vollführte Kunststücke mit Mund und Zunge auf meinen erhobenen Lusthebelchen an meinen Brüsten. Ich gebe zu, ich spürte es schon jetzt langsam kommen. Mein Bauch fühlte sich an, als ob alle Ameisen mit brennenden Fackeln jetzt in mich rein marschierten und meine Lusthöhle in Brand geraten wäre. Der erste Orgasmus rollte einfach so durch meinen Kopf. Der zweite durch Kopf und Vagina. Als sie mit zwei Fingern rau von unten über meinen G-Punkt rieb, muss ich wohl etwas laut geworden sein. Meine Muskeln krampften um ihre Finger. Ich war ein wenig pitschnass geworden. Warum es Pia gelang mich ständig an den Rand zu treiben ohne viel machen zu müssen war rätselhaft aber wunderbar. Ich erinnerte mich, wie sie das in den frühen Morgenstunden bis zum wahnsinnig werden gemacht hatte. Ich war bestimmt fast zehnmal gekommen aber immer kurz ...
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