1. Mein Vater und Ich Teil 04


    Datum: 15.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrianconroy

    weitersprach. "Ich denke andauernd daran, Du weißt schon, was wir gemacht haben, also wir beide...", lallte er. "Also für immer, verstehst Du?" Tat ich nicht. Was auch immer er sich überlegt hatte, mir sagen zu wollen, das mit 6 Flaschen Bier oder was weiß ich, was er getrunken hatte, zu tun, war mit Sicherheit nicht die beste Idee. Ich kam gar nicht dazu etwas zusagen, was gut war, denn ich wusste sowieso nicht was ich sagen sollte. "Ich weiß, dass das falsch ist!", sagte er, ohne eine Reaktion abzuwarten und fuhr fort: "Wir sollten das nicht machen!" Ich kuckte immer noch gespannt zu ihm rüber. "...aber ich...?", zögerte er "Kann einfach nicht!" "Ich will Sex mit dir!", sagte er in so einer Lautstärke und mit solch einer Selbstverständlichkeit und so direkt, wie man es wohl nur aussprechen kann, wenn man völlig betrunken ist. Nichtsdestotrotz glaubte ich ihm das. "Ich habe nicht mal mehr Sex mit meiner Freundin!", sagte er betont. "Ich will auch keinen Sex mit anderen, ....ich weiß auch nicht warum", jetzt kuckte er selbst ratlos umher, dann kuckte er zu mir herüber und mir direkt in die Augen. "Ich muss die ganze Zeit daran denken, wie wir es miteinander treiben. Ich träume sogar davon. Wenn ich dann daran denke, wie wir es gemacht haben, bin ich sofort so geil, dass ich am liebsten alles stehen und liegen lassen würde, um zu Dir..." "So wie heute Abend?", unterbrach ich ihn. "So wie heute Abend!", wiederholte er. "Naja, der Alkohol hat auch ein wenig geholfen", sagte er ...
     und grinste. "Es ist aber nicht der Alkohol", fügte er schnell hinzu, als ich ihn musternd anschaute. "Es ist immer so!", sagte er mit ehrlicher Miene. Auch das glaubte ich ihm. Dann war erst mal Pause. Ich überlegt, was ich jetzt sagen sollte. "Du rufst nicht an, ich wohne jetzt seit über einem Jahr in der Wohnung, Du bist nicht mal vorbeigekommen", platzte es aus mir heraus. Ich war müde, obwohl das keine Entschuldigung sein sollte. "Meinst Du, ich habe mir keine Gedanken darüber gemacht?", schnaufte ich und schüttelte den Kopf. "Du bist echt lustig!", so richtig wusste ich selber nicht was ich noch weiter sagen sollte oder wollte. "Und was machen wir jetzt?", fragte ich daher abschließend. "´schuldigung, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe", stotterte er und es fiel ihm sichtlich schwer, das zuzugeben. "Normal ist das alles nicht, ich habe da erst mal eine ganze Zeit drüber nachgedacht...dachte, das geht irgendwann vorbei..." "Dachte ich auch!", bestätigte ich. "Tut es aber nicht!", fuhr er fort. "Nein, tut es nicht!", bestätigte ich wieder. "Dann habe ich mich selber gefragt, wie pervers bin ich eigentlich?...Ich meine, ich will meinen eigenen...", er kuckt mich an, "Dich...ficken", sagte er leise. Ich merkte wie mir plötzlich das Blut in meinen Schwanz schoss. "Also ja! Ich bin pervers. Und ich will mit dir perversen Sex haben. Andauernd. Ich würde aber niemals etwas machen, was Du nicht willst. Das habe ich beim ersten Mal schon gesagt und das meine ich auch so." ...
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