1. Mein Vater und Ich Teil 04


    Datum: 15.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrianconroy

    unfreundlich zurück. Ich drückte instinktiv auf den Türknopf. Meine Wohnung lag im dritten Stock - ohne Aufzug - und so schloss ich die Wohnungstür auf, um überhaupt zu sehen, wer das war, denn ich hatte die Stimme bewusst immer noch nicht erkannt. "Ich kann ja immer noch die Wohnungstür schließen!", antwortet ich mir selber auf die Frage, warum ich in allererster Linie die Haustür überhaupt aufgemacht hatte. Ich hörte schwere Schritte, bisschen unrhymthisch, langsam und schwerfällig, spätestens als sie im zweiten Stock angekommen waren. Die Schritte verstummten. Ein lautes: "Hallo???", ertönte im Hausflur. "Papa?", dachte ich, sagte aber nur: "Hier oben!" Verdutzt wartete ich darauf, die Person endlich sehen zu können, als sie die vorletzte Treppe nach oben kam. Meine Neugierde schlug in Fassungslosigkeit um, als ich erkannte, dass es tatsächlich mein Vater war. Gespannt kuckte ich ihn an wie er den letzten Treppenabsatz zu mir hoch schnaufte. "Ist irgendwas (schlimmes) passiert, warum ist er hier?", ging es mir durch den Kopf. Oben angekommen, kuckte er mich erleichtert an. So als wenn er sagen wollte: "Ich habe es bis in den dritten Stock geschafft, Du musst mich jetzt reinlassen." Ich kuckte mehr so im Sinne von, "Was machst Du hier, es ist fast 4 Uhr morgens?" zurück. Er schaute auf den Boden und fragte verlegen: "Darf ich reinkommen?" "Klar!", sagte ich in etwas gespielt resigniertem Unterton. "Habe ich eine andere Wahl?", dachte ich. Er ging etwas schwankend an mir ...
     vorbei. Ich zeigte im Flur auf Richtung Küche, die nur noch spärlich beleuchtet war und schloss hinter mir die Haustür. Mit Blick auf seinen Rücken und wie er weiter in den Raum tapste, fragte ich: "Bist Du betrunken?" Er antwortet nicht, suchte wohl nach einer Sitzmöglichkeit. Ich kam ihm hinterher, machte das Licht an und sagte: "Hier!" Er setzte sich erschöpft an den Küchentisch. Ich blieb ihm gegenüber stehen. Als er immer noch nach Luft rang und ich immer noch nicht so genau sagen konnte, was hier überhaupt los war - von irgendwer ist gestorben bis ich wollte einfach mal vorbeischauen, war alles möglich, dachte ich mir, während ich ihn da so sitzen sah. Ich fragte als erstes: "Bist DU gefahren?" "Taxi!", sagte er einsilbig und überlegt schon jetzt was er wohl als nächstes sagen wollte. "Du fährst um 4 Uhr mit nem Taxi hierhin?", fragte ich ungläubig. Und dann schoss es mir durch den Kopf, irgendetwas IST passiert. Ich nahm mir einen Stuhl und setzte mich. "Was ist passiert?", fragte ich vorsichtig. Er kuckte mich traurig an. Gespannt erwiderte ich den Blick. Er zögerte kurz, dann kam es. "Ich will Dich!", sagte er und kuckte zu mir hoch. "Was?", dachte ich und fing an zu lachen. Ich hatte mit allem gerechnet, Mutter tot, Freundin tot, Hund tot, was weiß ich. Aber "Ich will Dich?". Damit nicht. Ratlos kuckte ich ihn an. "Was meinst Du damit?", fragte ich skeptisch. Er wartete die Frage nicht mal ganz ab, ich weiß nicht mal, ob er sie überhaupt gehört hatte, weil er direkt ...
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