1. Mein Vater und Ich Teil 04


    Datum: 15.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrianconroy

    Es kam allerdings dann doch ganz anders. Über ein Jahr verging und ich dachte zu anfangs wirklich sehr oft an meinen Vater und den geilen Sex, den wir miteinander hatten. Dann vergnügte ich mich mit anderen Männern und Frauen, oder besser gesagt, Männern und Mädchen. Denn während die Männer immer gut mein Vater selbst hätten sein können, vom Aussehen und Alter, waren die Frauen, eher in meinem Alter oder jünger. Ich hatte mittlerweile meine eigene Wohnung. In einer anderen Stadt. Sie war zwar nur 15 Minuten von der Stadt, in der mein Dad lebte, entfernt, er kam dennoch nicht vorbei. In der ganzen Zeit nicht. Nicht ein einziges Mal. Darüber war ich schon ein wenig enttäuscht und auch traurig. Nichts kam dem nahe, was ich zusammen mit ihm erlebt hatte. Mein Sex war auch geil, so war es nicht, es fehlte aber immer irgendwie irgendetwas. In den ersten Monaten malte ich mir, in meinen Gedanken, immer weitere, geile Sachen aus, was wir miteinander noch so alles anstellen könnten. Ich holte mir regelmäßig, vor dem Schlafengehen, darauf einen runter. Irgendwann ließ auch das nach. Das war es dann wohl, dachte ich, nachdem er sich immer noch nicht gemeldet hatte. Er hätte ja wenigstens mal anrufen können. Wochen vergingen und ich hatte mittlerweile anderes im Sinn. Nicht weil ich es nicht mehr wollte, ich hatte schlichtweg gelernt, es zu verdrängen. Manchmal verfluchte ich ihn, ein anderes Mal war ich froh, diese Erfahrungen überhaupt gemacht zu haben. In letzter Zeit - wie gesagt - ...
     dachte ich nicht mehr viel daran. Ich kam von der Arbeit, machte mir was zu essen, trank Bier und legte mich schlafen. Das war die meiste Zeit so. Nicht gerade sehr spannend, aber irgendwie auch so das Erwachsenen-Leben. Ich hatte die nächsten 4-5 Tage frei und wusste nicht mal was genau ich damit anstellen sollte. Es war Samstag, alle meine verbliebenen Freunde hatten keine Zeit und so saß ich bis mitten in der Nacht vor dem Fernseher und betrank mich. Es war mittlerweile schon nach 3:00 Uhr und so langsam machte ich mich auf in Richtung Schlafzimmer. "Wenn mir ne geile Wichsfantasie einfallen würde, hole ich mir vielleicht noch einen runter", dachte ich. Ich kam gerade aus dem Bad vom Zähneputzen an der Haustür vorbei, als es plötzlich klingelte. Schlagartig schossen mir Gedanken durch den Kopf: " Hat sich da einer vertan? Ist es einer meiner Freunde? Die rufen eigentlich vorher immer an! Es ist halb 4 Uhr nachts. Was zum Teufel?" Ich drückte auf die Gegensprechanlage, als es wiederholt klingelte. "Ja?", fragte ich etwas genervt und müde. Da die manchmal ein kleine Macke oder ich vielleicht auch nicht schnell genug wieder losgelassen hatte, hörte ich von unten nur krächzen und knacken und irgendwas mit: ..."wach....und aufmachen, ... hochkommen?" Ich dachte nur: "Wer ist das und was will der?" Also fragte ich wieder: "Was?", in noch unfreundlicherem Ton. Ich wartete. Nichts kam zurück. Dann knackte der Lautsprecher und: "Mach einfach die scheiß Tür auf!", kam es genau so ...
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