1. Mein Vater und Ich Teil 04


    Datum: 15.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrianconroy

    "Du BIST pervers!", stellte ich nüchtern, aber mit einem Grinsen, fest. "Aber Du auch!", sagte er umgehend. "Ich auch!", musste ich zugeben. Die Geilheit war mittlerweile uns beiden ins Gesicht geschrieben. Dass wir nicht sofort übereinander hergefallen sind, lag nur daran, dass es diesmal nicht wieder so enden sollte, wie die ganzen Male zuvor. "Also was machen wir jetzt?", fragte ich ernsthaft und mit so viel Kontrolle wie ich gerade noch aufbringen konnte. "Verlässt Du deine Freundin, willst Du hier einziehen oder was?", kam es mir spontan in den Sinn. "Ja! ...Und Nein!", sagte er und zwar in solch einem Ton, dass er sich wirklich schon vorher Gedanken dazu gemacht hatte. "Ich verlasse meine Freundin und ziehe in eine eigene Wohnung. In der Nähe, dann können wir uns öfter sehen und das verspreche ich, wenn Du das willst." "Okay!", sagte ich knapp. "Und jetzt?", fragte ich. "Geh´ ich wieder, wenn du das willst!", sagte er. "Aber Du weißt so gut wie ich, dass ich das nicht will!" "Stimmt, das wusste ich!", dachte ich bei mir und überlegte. "Und wenn ich mir Dich so ankucke, willst Du das, glaube ich, auch nicht!", sagte er mit seinem geilsten Grinsen. Ich grinste zurück und stand auf. Mein Schwanz zeichnete sich schon ordentlich durch meine Shorts ab, aber das war mir egal. Ich hatte da solange drauf gewartet, ja eigentlich schon gedacht, es würde nie wieder passieren. Mir war egal, was vorher war. Sogar egal, ob es nicht genauso wieder sein würde. Ich ging um den Tisch ...
     rum und kommandierte: "Steh auf!" Kaum tat er das, sein massiger Körper berührte bereits meinen Bauch, mein vollsteifer Schwanz streifte an seinem Bein entlang, fasste ich an seine Arme und beugte meinen Kopf in seine Richtung. Er erwiderte die Geste. Wir hielten die ganze Zeit Blickkontakt, als wenn es um uns herum jetzt nichts mehr geben würde, dann packte ich seinen Nacken und zog seinen Mund die letzten noch übrig gebliebenen Zentimeter zu meinem. "Da habe ich so lange drauf gewartet.", sagte ich zu ihm, ein bisschen vorwurfsvoll, aber auch voller Erleichterung, Geilheit, Freude und Zufriedenheit. Wir küssten uns innig, leidenschaftlich. Schnauften vor Geilheit und unsere Hände tasteten den Körper des Anderen ab. "Denkst Du ich nicht?", sagte er, als sich unsere Blicke wieder trafen. Ich schob sein T-Shirt nach oben und mein Schwanz zuckte wie wild, als ich über seine Körperbehaarung strich. "Ist mir egal, jetzt!", sagte ich. Seine Hand ging schnurstracks zu meinem Schwanz. Er packte ihn durch die Shorts hindurch und knetete ihn mit festem Griff. Er schnaufte. Ich schnaufte. Wir ließen nur so kurz voneinander ab, damit ich ihm sein T-Shirt und er mir meine Shorts ausziehen konnte. Unsere Körper trafen sich wieder. Ich leckte wie wild über seine Lippen, über seine Wangen, ja sogar über seine Nase. Wieder herunter zu seinem Hals und meine beiden Hände fanden auf Anhieb seine beiden Brustwarzen. Ich kniff sie mit Daumen und Zeigefinger, vielleicht etwas zu feste, weil ich sie ...
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