1. Der Stiefvater meiner Freundin Teil 1


    Datum: 12.05.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Perdimado

    Beinen gebildet.“Wieder hatte sie mich ertappt und ich war bestimmt inzwischen dunkelrot vor Scham.„Du braucht dich dafür nicht zu schämen, Hanna. Während deiner Studienzeit kannst du ruhig aus deinem spießigen Leben flüchten und alle deine sexuellen Wünsche ausleben, ohne dass deine Eltern etwas mitbekommen. Anschließend kannst du ja in deine Aristokratie zurückkehren und irgendeinen Spießer heiraten. Von mir bekommst du gerade die Gelegenheit, dich mit dem schmuddeligen Georgi zu vergnügen. Stell dir einfach vor, er fasst dich mit seinen dreckigen, verschwitzten Pranken an die Titten und schiebt dir seinen ungewaschenen Penis in dein behütetes Heiligtum.“Damit hatte sie mich geknackt, ein wohliger Schauer schüttelte mich und ich merkte, wie es zwischen meinen Beinen feucht wurde. Kurz überlegte ich, verlieren konnte ich doch gar nichts, aber es ergab sich die Möglichkeit, dieses Schlampenleben risikolos zu probieren. Wir besprachen noch, wie ich mich Georgi anbieten sollte, und gingen anschließend heim. Für unseren Discobesuch hatte ich dieses Wochenende keinen Kopf mehr, meine Gedanken waren mit unserem Gespräch zu beschäftigt. Zuhause kuschelte ich mich gleich in meine muffige Lieblingskleidung und träumte von dem morgigen Treffen.Der erste Besuch bei Georgi=======================Gegen Mittag bekam ich eine Nachricht von Larissa, in der teilte sie mir mit, ich solle um vier Uhr bei ihnen eintreffen. Sie würde nicht da sein, ich solle aber Georgi bitten, mich im ...
     Wohnzimmer auf sie zu warten zu lassen.Für dieses Treffen beschloss ich mich total aufreizend zu kleiden und vor allem, ausnahmsweise nicht zu duschen, obwohl ich total nach Schweiß roch. Anziehen sollte ich meine weiße tiefsitzende Jogginghose und unter der durchsichtigen Bluse trug ich nur ein Bustier.Fünf vor vier läutete ich und Georgi öffnete mir die Tür. Wie beim letzten Besuch lief er in seinem schmuddeligen Achselshirt und einer weiten fleckigen Shorts rum. Beim genaueren Hinsehen meinte ich, eine Beule in seinem Schritt zu sehen. Anfangs war Georgi recht unfreundlich, anders wie bei unserer ersten Begegnung und brummelte, Larissa wäre nicht da. Als ich ihn aber zur Begrüßung kurz knuddelte und ihn nett fragte, ob ich bei ihm warten dürfe, bat er mich freundlich ins Wohnzimmer.Beim Eintreten sah ich, das wohl der DVD-Player lief, aber auf dem Fernseher blickte ich auf die Bilder einer TV-Serie. Mit einem schlechten Gewissen, ich hatte ihn wohl bei einem besonderen Film gestört, setzte ich mich ihm gegenüber in den Sessel. Vor ihm standen eine offene Bierflasche sowie eine halb volle Wodkaflasche. Bevor er sich setzte, bot er mir auch etwas zu trinken an, doch ich lehnte dankend ab.Eine Weile musterte er mich von oben bis unten, wobei sein Blick immer wieder an Brust Bauch und Schritt verweilten. Nachdem sich seine Beule in der Hose vergrößerte, schüttelte er kurz den Kopf und konzentrierte sich auf den Fernseher.Verzweifelt nahm ich mein I-Phone, informierte Larissa über die ...
«1234...9»