1. Der Stiefvater meiner Freundin Teil 1


    Datum: 12.05.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Perdimado

    In dieser Geschichte geht es um Urin und Kot, Schmutz ist hier etwas Positives.Wer so was nicht lesen will, der sollte die Seite wieder schließen.Geständnisse===================Vor ein paar Wochen traf ich mich mit Larissa im Café de Sole. Wir waren beide zum Studieren hierher gezogen und ich lernte sie in der Uni kennen. Obwohl wir aus unterschiedlichen Gesellschaftsschichten kamen, wurden wir beste Freundinnen. Während mir meine Eltern ein kleines Appartement finanzierten, wohnte sie bei einem Exfreund ihrer Mutter. Finanziell ging es ihr nicht so gut wie mir, aber das störte unsere Freundschaft nicht.Zurück zum Café de Sole, wir wollten hier etwas essen und anschließend in dem Lokal gegenüber tanzen gehen. Da wir beide Single waren, hofften wir dort ein paar nette Jungs kennenzulernen. Beim Essen hatte Larissa Probleme mit den weiten Ärmeln ihrer Bluse. Belustigt von ihren verzweifelten Versuchen keinen Fleck auf den Stoff zu bekommen, empfahl ich ihr, die Bluse abzulegen und nur im Tanktop zu essen.Erst zierte sie sich, doch dann rückte sie etwas weiter in die dunkle Ecke und streifte die störende Bluse ab. Trotz der Dunkelheit sah ich sofort den Grund ihrer Verlegenheit. Entsetzt blickte ich auf ihre Arme und sah mehrere blaue Flecken.„Was ist denn mit dir passiert?“, fragte ich sorgenvoll. „Das war Georgi“, begann Larissa verlegen zu erklären, „aber ich bin ihm nicht böse, denn ich kann ihn sogar verstehen. Als er noch mit Mutter zusammenlebte, war er ein so guter ...
     Kerl. Damals war er fast wie ein Vater zu mir. Erst seit Mutter ihn betrog, ist er ziemlich runtergekommen. Inzwischen trinkt er zu viel, pflegt sich nicht mehr und mit seiner Elly konnte er auch rumspringen, wie er wollte. Ob du es glaubst oder nicht, die wurde sogar geil, wenn er sie verprügelte.“Fragend blickte Larissa zu mir und ich grübelte ein bisschen. Georgi hatte ich erst einmal gesehen und dabei fand ich ihn total nett. Ok, mit seinem schmuddeligen Achselshirt, der fleckigen Shorts und den ungepflegten Zähnen sah er nicht gerade vorteilhaft aus, aber als ich ihn zur Begrüßung knuddelte, gefiel es mir in seiner Nähe. Irgendwie hatte er eine Ausstrahlung, die ich anziehend fand und, ich wollte es nicht glauben, dieser nette Mann sollte Larissa so zugerichtet haben?Larissa sprach erst weiter, als ich ihr wieder in die Augen blickte. „Elly konnte sich nicht damit abfinden, dass ich bei ihnen wohne und im letzten Monat hat sie ihn wegen mir verlassen. Seitdem trink er den ganzen Tag und zwischendurch versucht er immer wieder mit mir anzubandeln. Ich will aber nichts von ihm, obwohl ich mir die Schuld an seiner Einsamkeit gebe. Nun, gestern war wieder so ein Tag, und da ich ihn erneut abwies, schlug er zu.“„Kann ich dir helfen, willst du bei mir unterschlüpfen?“, bot ich gleich meine Hilfe an, sie wehrte aber ab. „Nein Hanna, er hat sich auch gleich bei mir entschuldigt und ich mag ihn ja. Alles wird besser, wenn ich für ihn eine neue Tussi finde, eine die er wieder ...
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