1. Der Stiefvater meiner Freundin Teil 1


    Datum: 12.05.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Perdimado

    hemmungslos durchknallen kann. Am besten eine, die auch noch auf seine perversen Spielchen steht.“ „Da kenne ich keine, schließlich wohne ich noch gar nicht lange genug hier in der Stadt“, antwortete ich ihr und murmelte mehr zu mir selber: „Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass es sonderlich schwer wird, für so einen geilen Typ eine passende Frau zu finden.“Larissa hatte mein Selbstgespräch gehört, denn ihre Augen blitzten auf:„DU findest IHN geil?“„Ja schon, aber …“, wollte ich Larissa abwehren, doch sie fuhr mir über den Mund. „Ich Trottel suche die ganze Stadt ab und die passende Frau sitzt mir gegenüber. Überleg mal, deine bisherigen Freunde, mit denen dich deine Eltern verkuppeln wollten, waren alle Spießer und du fandest sie total öde. Du wolltest doch mal das Gegenteil kennenlernen. Georgi ist ein Freak, also genau, was du suchst. Na ok, vielleicht ist er ja auch ein Assi, aber solche magst du doch besonders.“„Den würden meine Eltern nie akzeptieren, so wie der stinkt, eher würden sie mich verstoßen“, versuchte ich zu kontern und gab Larissa damit eine weitere Vorlage: „Genau, er stinkt und du magst ihn gerade deswegen. Warum bin ich bloß nicht eher darauf gekommen. Bestimmt gibt es noch einiges, was euch verbindet.“Mir schoss das Blut in den Kopf, sie hatte wieder getroffen. Von meinen Eltern immer zur pedantischen Sauberkeit erzogen, genoss ich es in meinem eigenen Apartment diese Regeln zu brechen. Bewusst vermied ich nach dem Sport zu duschen, stattdessen ...
     schwitzte ich in meinen bequemen Wellnessanzug weiter. Ich weiß nicht warum, aber irgendwie turnte mich der entstandene Geruch an und ich weigerte mich, den muffig riechenden Anzug oder mein Bettzeug zu waschen. Irgendwie hatte ich mir dort eine kleine Schmuddelecke geschaffen, in der ich mich pudelwohl fühlte. Damit keiner etwas von meinem Spleen mitbekam, ging ich immer erst unter die Dusche, bevor ich die Wohnung verließ.Larissa blickte mich breit grinsend an und ließ mich weiter nachdenken. Sie kannte wohl mein Geheimnis. Ja klar fiel es mir ein, sie war einmal bei mir zu Besuch. Sie saß sogar auf meinem Bett, bestimmt hatte sie es dabei auch gerochen. Irgendwie war es aber von ihr richtig rücksichtsvoll, mich deswegen nicht zu verspotten.Larissa blickte mich immer noch grinsend an und ihr Gesichtsausdruck wurde mir so langsam unheimlich. Ohne etwas zu sagen, alleine ihr Blick reichte, um einzuknicken: „Scheiße ja, ich liebe diesen Geruch und werde dabei geil!“„Da ist noch mehr“, stichelte Larissa nach, „dich macht es auch geil, wenn du dich wie eine dreckige Schlampe benimmst.“ Am liebsten wäre ich in irgendeinem Mausloch verschwunden, wieder hatte sie recht und das machte sie gnadenlos deutlich.„Überlege mal, letzte Woche in der Straßenbahn, als sich der dreckige Penner neben dich gesetzt hatte. Du bist kein Zentimeter weggerutscht, eher hast du dich an ihn gedrückt. Dabei haben sich deine Nippel aufgerichtet und es hatte sich ein kleiner feuchter Fleck zwischen deinen ...
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