1. Der Stiefvater meiner Freundin Teil 1


    Datum: 12.05.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Perdimado

    Situation und fragte sie um Rat. In ihrer Antwort meckerte sie mich gleich an, warum ich nicht neben ihm sitzen würde und mir zum Auflockern bestimmt ein oder zwei Schnäpse helfen würden.Was sollte ich tun? Larissa konnte mir nicht helfen und so sprang ich über meinen Schatten. „Kann ich mich zu dir rüber setzen, diese Folge habe ich noch nicht gesehen“, stammelte ich als Vorwand, mich neben ihn zu setzen, obwohl ich nicht mal wusste, was da gerade lief. Er versuchte zwar etwas Platz zu machen, ich setzte mich aber so nah zu ihm, das wir uns berührten. Ein bisschen erleichterte mich seine Reaktion, denn er legte gleich seinen Arm hinter mir auf die Lehne und kam mir dadurch wieder so weit entgegen, sodass ich mich unweigerlich an ihn lehnen musste. Gleich kroch der erregende Duft in meine Nase und dieses geborgene Gefühl machte sich in mir breit.So leicht hatte ich es mir nicht vorgestellt in seinen Arm zu kommen, obwohl ich erst am Anfang stand. Bevor ich weiter gehen konnte, griff Georgi zu der Schnapsflasche, trank einen Schluck und spülte mit Bier nach.Der Aufforderung von Larissa folgend griff ich auch zum Wodka, nahm einen kleinen Schluck und um das Brennen aus dem Hals zu spülen, trank ich einen großen Schluck aus Georgis Bierflasche. Grinsend beobachtete Georgi mich dabei und meinte: „Du kannst auch eine eigene Flasche bekommen.“„Du hast schon keine totbringenden Bakterien“, wehrte ich dankend ab und lehnte mich wieder an ihn. Dabei achtete ich darauf, dass meine ...
     Wange an seiner Achsel lag, und rieb sie leicht an seinen feuchten Achselhaaren.Zusammen schauten wir zum Fernseher und ich wusste immer noch nicht, welche Serie da lief. Meine Gedanken waren mehr mit der Situation beschäftigt, wie konnte ich Georgi animieren, mich anzubaggern.Larissa meinte gestern, er stehe auf bauchfreie Bekleidung und dafür störte meine Bluse. Unter Stöhnen über die Hitze streifte ich sie ab. Nun saß ich im Bustier mit freiem Bauchbereich neben ihm, aber er machte immer noch keine Anstalten seine Hand auf mich zu legen.Gut, wenn er den Anfang nicht macht, muss ich es tun. Ungeniert nahm ich seine Hand von der Lehne und legte sie auf meine Seite. Sofort breitete sich von der Stelle eine erregende Wärme aus. Er reagierte aber wieder nicht wie geplant. Zwar zog er mich näher an sich, seine Hand blieb aber an der gleichen Stelle liegen.Was tun? Verzweifelt nahm ich mein I-Phone und fragte bei Larissa nach. Von ihr bekam ich erst die Schelte, ob ich nicht in der Lage wäre einen Mann zu verführen, dann schrieb sie aber: „Vielleicht glaubt er, ich würde jeden Augenblick zurückkommen. Sag ihm, dass ich erst morgen nach Hause käme. Dann hast du den ganzen Abend freie Hand und verdammt noch mal, MACH DICH ZUR SCHLAMPE, dann wird er bestimmt reagieren.“Ja toll, die hat gut reden. Um mir Mut anzutrinken, nahm ich mir erst einen weiteren Schluck Wodka, diesmal aber einen großen und spülte mit Bier nach. Zu Georgi gewandt erklärte ich: „Larissa hat mir abgesagt, sie kommt ...
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