Gabi Mitterhuber und Inge Meister
Datum: 11.05.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: Alberti
gestorben, daraufhin ist mein Vater einfach verschwunden. Ich wurde dann von meiner Patentante und ihrem Mann in Obhut genommen, die sehr gut zu mir schauten. Ich lernte Kauffrau und wollte danach studieren. Doch vor zwei Jahren sind meine Pflegeeltern bei einem Flugzeugunglück ums Leben gekommen. Ich arbeite nun als Sekretärin in einem Chefbüro. Vor einigen Monaten lernte ich einen Vertreter für Hygieneartikel kennen. Er wurde mein Freund, doch leider gab es immer wieder Reibereien zwischen uns, da er weiterhin seine Freiheit geniessen wollte, auch was andere Frauen anbelangte. Deshalb wollte ich auch nicht mit ihm zusammenleben. Unglücklicherweise wurde ich dann doch wieder einmal schwach und wurde von ihm schwanger. Als ich ihm diesen Umstand erklärte und dass er sich nun entscheiden müsse, rastete er vollständig aus. In seinem Wutanfall trat er mir heftig in den Unterleib. Daraufhin wies ich ihn aus meinem Haus. Da bekam ich plötzlich starke Blutungen. Mein Arzt schickte mich dann hierhin, ins Krankenhaus. Leider verlor ich durch diesen Angriff mein Kind. Natürlich wurde diese Sache sofort der Polizei gemeldet und nun sitzt mein Ex-Freund im Gefängnis. Ihm weine ich sicher nicht nach, das war endgültig ein Abschied für immer. Dennoch rannen ihr bei ihrer Geschichte einige Tränen die Wange hinab, da sie infolge der dabei erlittenen Verletzungen operiert werden musste und daher nie mehr Kinder haben kann. Gabi erhielt oftmals Besuch von einer Frau Krestmer. Manchmal ...
sprachen die beiden im Zimmer, manchmal besuchten sie auch die Cafeteria. Auf Grund der gehörten Gespräche konnte ich mir jedoch nicht vorstellen, was Gabi mit dieser älteren Frau verbinden könnte. Als ich sie einmal darauf ansprach, meinte sie: "Das ist die Mutter meines Ex-Freundes. Sie kümmert sich seit meinem Unfall rührend um mich. Ich glaube, sie versucht, damit die Schuld ihres Sohnes wieder gut zu machen." Die Entlassung Doch dann kam der Tag, der kommen musste. Der Arzt meinte beim Kontrollbesuch, dass Gabi am nächsten Tag heimkehren könne. Ihre Wunden seien soweit verheilt, dass sie sich selber pflegen könne. Mit meinen Fortschritten zeigte er sich zwar auch zufrieden, doch er meinte, als alleinstehende Frau wäre ich doch noch etwas überfordert. Als der Arzt gegangen war, meinte Gabi: "Schade, du wirst mir bestimmt fehlen. Es war eine schöne Zeit. Aber, keine Sorge, ich werde dich sicher mal besuchen." Ich nahm die Sache weit weniger gelassen und konnte nur nicken, da mir einige Tränen die Wange hinabliefen. Gabi sah das natürlich und versuchte mich zu trösten: "Wir können doch nicht ewig hier liegen. Dir war doch auch klar, dass wir uns irgendwann trennen müssen. Wenn auch du entlassen bist, können wir ja einmal etwas zusammen unternehmen." Daraufhin beruhigte ich mich langsam wieder, weil ich mich einfach damit abfinden musste. Plötzlich rief Gabi: "Du, ich habe eine Idee. Es klingt vielleicht verrückt, aber was wäre, wenn du einfach für ein paar Tage zu mir ziehen ...