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Gabi Mitterhuber und Inge Meister
Datum: 11.05.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: Alberti
Gabi_1 Vorgeschichte Mein Name ist Inge Meister, eigentlich Ingelore, doch niemand nennt mich so. Meine Grossmutter war vor Jahrzehnten aus Asien eingewandert. Ich wurde hier vor 21 Jahren als deutsche Staatsbürgerin geboren. Doch meine knabenhafte Figur, meine geringe Körpergrösse von nur 165cm und meine asiatischen Gesichtszüge sind immer noch Zeugen meiner Herkunft. Meine Eltern gehörten einer Sekte an. Jedes kleinste Vergehen meinerseits gegen die religiösen Gesetze wurde mit harten Strafen geahndet. Das ging von Hausarrest über stundenlanges Einsperren im Keller bis zu Prügelstrafen. Ein Freund während meiner Schulzeit war für mich daher undenkbar. Als ich 16 Jahre alt war, wurde mein Vater arbeitslos. Darauf begann er zu trinken und vor einem Jahr verunfallte er tödlich. Meine Mutter wurde daraufhin von der Sekte, derart unter Druck gesetzt, dass sie in eine geschlossene Anstalt eingeliefert werden musste. Also bin ich nun ganz allein auf mich gestellt. Durch die Fürsorge wurde mir eine Ausbildung als Kindergärtnerin ermöglicht. Nun arbeite ich in einer grossen Fabrik im Kinderhort. Mit einer Kollegin zusammen betreue ich etwa 18 Kinder unserer Mitarbeiter. Da diese Arbeit nicht gerade gut bezahlt ist, wohne ich allein in einem kleinen Zimmer im Studentenwohnheim. Der Unfall Ich erwachte aus irgendeinem Grunde mitten in einem wirren Traum. Langsam wurde mir bewusst, dass ich mich in einem mir völlig unbekannten Raum befinden musste. Ich sah einige grüne und orange ...
Lichtpunkte und ausserdem hörte ich leise Schnarchtöne. "Ich wohne doch alleine in einem Studentenzimmer", dachte ich mir. Es roch eigenartig nach Desinfektionsmitteln und ausserdem empfand ich Schmerzen am ganzen Körper. Ganz langsam kam die Erinnerung an den vergangenen Abend zurück. Ich besuchte doch mein wöchentliches Fitnesstraining in der Schubertstrasse. Dann feierten wir noch Luises Geburtstag in der danebenliegenden Kneipe. Schliesslich ging ich zu Fuss rasch die paar hundert Meter nach Hause, weil ich infolge der konsumierten Getränke bereits einen rasch zunehmenden Druck in meiner Blase verspürte. Plötzlich traten mir 2 Männer in den Weg und machten mich mit primitiven Sprüchen an. Ich ging nicht darauf ein und wollte mich an denen vorbeidrücken. Dabei packten sie mich grob und zerrten mich hinter ein Gebüsch. Der eine hielt mich von hinten fest, während der zweite vor mir stand und ungeniert meine Jeans öffnete und den Reissverschluss herunterzog. Als er dann seine Hand zwischen meine Beine schieben wollte, konnte ich mich nicht mehr beherrschen und liess meiner Pisse freien Lauf. Daraufhin rief er irgend etwas, das klang wie 'Schwein' und sprang einen Schritt zurück. Sein Kollege wurde dadurch irritiert und lockerte seinen Griff. Ich benützte die unerwartete Gelegenheit und riss mich los. Dann spürte ich noch einen harten Schlag und es wurde dunkel... Im Krankenhaus Als ich das nächste Mal bewusst die Augen öffnete, war es bereits taghell. Ich erkannte sofort, dass ...