1. Gabi Mitterhuber und Inge Meister


    Datum: 11.05.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: Alberti

    würdest? Du könntest mein Gästezimmer haben und ich würde dich weiter pflegen, bis du wieder gesund bist." Mein strahlendes Gesicht sagte ihr anscheinend mehr als jedes Wort. Sie sprang aus dem Bett, zog ihren Morgenrock an und eilte aus dem Zimmer. Nach wenigen Minuten kam sie zurück, setzte sich an mein Bett und nahm meine Hand: "Ich habe den Arzt gefragt und er hat nichts dagegen. Möchtest du wirklich mit mir kommen?" Statt zu antworten, drückte ich nur ihre Hand etwas stärker und küsste sie flüchtig auf die Wange. Nun war ich natürlich wieder total glücklich. Der Tag verlief wieder wie die anderen zuvor. Frau Krestmer kam nachmittags zu Besuch und brachte diesmal eine Reisetasche mit. Während sie mich an den vorherigen Tagen jeweils nur kurz begrüsst hatte, gab sie mir diesmal sogar die Hand: "Schön, dass Sie zu Frau Mitterhuber ziehen. Das wird ihr sicher helfen, das Geschehene besser zu verkraften. Es muss am Anfang schlimm sein, nach diesem Unglück wieder in die vertraute Umgebung mit all den Erinnerungen zurückkehren zu müssen. Aber nun ist sie zum Glück ja nicht allein." Während diesen Worten schaute ich zu Gabi hinüber. Sie lächelte etwas verkrampft, während ihr einige Tränen die Wange hinabrollten. Da wallte in meinem Innersten plötzlich ein ungeheuer starkes Gefühl auf. Gabi sah in diesem Moment derart hilflos aus, dass ich sie am liebsten auf der Stelle umarmt hätte. Ich spürte, dass mir diese Frau weit mehr bedeutete, als ich bisher selber geglaubt hatte. Am ...
     nächsten Morgen bereiteten wir uns dann auf die Abreise vor. Ich holte meine Sporttasche aus dem Spind und wollte meine Kleider auspacken. Als ich den Reissverschluss öffnete, muss ich ein derart erschrockenes Gesicht gemacht haben, dass Gabi lauthals loslachte. Die ganze Tasche stank derart erbärmlich, dass ich diese gleich wieder schliessen musste. Vermutlich hatten sie mir die verpissten Kleider einfach zu meinem Fitnessdress dazugepackt. Doch was soll ich nun anziehen? Gabi hatte den Inhalt ihrer Tasche inzwischen auf ihrem Bett ausgelegt und sagte: "Komm her, ich habe dir auch etwas mitbringen lassen. Die Grösse wird dir zwar nicht gerade passen, doch das ist jetzt völlig egal." Erstaunt betrachtete ich die exklusiven Stücke: Schwarze Seidenwäsche, eine dunkelblaue Bluse und einen seidenen Wickelrock. "Komm, zieh es an", bat Gabi. Das liess ich mir nicht zweimal sagen. Das Höschen war jedoch zu gross und rutschte ständig an meinen Beinen hinab. "Dann lass es halt weg", meinte sie darauf nur. Auch die restlichen Kleider waren um einiges zu gross. Das liess sich aber mit dem Wickelrock problemlos vertuschen. "Gut siehst du aus, wie aus deinem früheren Herkunftsland", meinte Gabi und auch ich fand, dass mir dieser Sari sehr gut stand. Die kühle Seide umschmeichelte meine Beine und der Umstand, dass ich kein Höschen trug, gab mir ein ganz seltsam anregendes Gefühl. Als Gabi aus dem Bad zurückkehrte, glaubte ich, sie nicht mehr zu erkennen. Sie hatte sich in eine wirkliche Dame ...
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