1. Gabi Mitterhuber und Inge Meister


    Datum: 11.05.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: Alberti

    ich in einem Krankenhaus liegen musste. Meine Arme waren dick verbunden, mein Bein hing hochgezogen an einem Gestell und ich hatte einige Prellungen und blaue Flecken am ganzen Körper. An meinem Bett stand ein Pfleger, der mich offenbar aufgeweckt hatte. Er begrüsste mich zwar äusserst freundlich. Und doch jagte mir sein Akzent einen furchtbaren Schrecken ein. Offenbar stammte er aus demselben Land wie meine gestrigen Peiniger. Er reichte mir mein Frühstück und fütterte mich wie ein Kind, da ich dazu ja nicht in der Lage war. Nach dem Essen verliess der Mann das Zimmer. Gleichzeitig trat eine attraktive junge Frau im üblichen Krankenhaus-Nachthemd durch die Türe und schlüpfte in das danebenstehende Bett. Verlegen lächelnd begrüsste sie mich und fragte, was ich denn angestellt hätte. Daraufhin erzählte ich ihr meine gestrige Horrorgeschichte, soweit ich mich erinnern konnte. Irgendwie fasste ich sofort Vertrauen zu meiner Nachbarin. Sie blickte mich stets an, lächelte, nickte oder rümpfte die Nase, je nach dem, was ich gerade sagte. Sie hörte mir anscheinend gerne zu. Ich sprach auch über meine Abneigung gegen meinen Pfleger, obwohl diese ihm gegenüber natürlich völlig verfehlt war. Doch dann kam eben dieser mit einem Wagen voller Wasch- und Pflegeutensilien zurück. Meine Kollegin spürte anscheinend sofort, wie mir das Herz sprichwörtlich in die Hose rutschte und fragte mich ganz selbstverständlich: "Hätten Sie etwas dagegen, wenn ich Ihnen bei der Pflege helfen würde?" Als ...
     ich erleichtert nickte, meinte der Pfleger nur: "Bitte, wenn sie möchten", und verliess das Zimmer. Daraufhin stieg meine Leidensgenossin aus ihrem Bett, wusch und pflegte mich sanft und liebevoll. Wir lächelten uns gegenseitig an, und ich gab mich ihren zarten Händen absolut vertrauensvoll und ohne Scheu hin. Zuerst beim Waschen, und dann beim Einmassieren der Pflegemittel. Am Vormittag erhielt ich Besuch von einer Polizeibeamtin und einer sehr nervösen, älteren Frau. Nun erfuhr ich endlich den ganzen Unfallhergang. Die Frau beteuerte, dass ich einfach auf die Strasse gerannt sei und sie ihr Auto nicht rechtzeitig habe anhalten können. Als ich daraufhin meine Erklärungen abgegeben hatte, war sie natürlich sichtlich erleichtert. Ich wusste dann endlich, was mir gestern widerfahren war. Dann vergingen etwa 10 Tage, jeden Tag dasselbe Ritual. Gabi half mir beim Essen und bei der Körperpflege. Ich sehnte mich förmlich nach ihrer Zuneigung und auch ihr schien dieser Freundschaftsdienst Spass zu machen. Inzwischen wurden meine Arme und Hände nur noch nachts einbandagiert. Meinem Bein ging es auch wieder besser. Doch ich musste immer noch täglich Medikamente einnehmen und Blutkontrollen über mich ergehen lassen. Wir hatten auch sehr viel Zeit, um unsere Lebensgeschichten auszutauschen. Meine ist Euch ja bereits von der Vorgeschichte her bekannt. Die meiner Kollegin lautete sinngemäss etwa so: Mein Name ist Gabi Mitterhuber, ich bin 23 Jahre alt. Meine Mutter ist während meiner Geburt ...
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