1. Das Geschenk


    Datum: 10.05.2018, Kategorien: Romantisch Autor: Freudenspender

    Konzentration auf meinen Freund stark gelitten. Doch das ist mir egal. Erneut spiele ich mit meiner Zunge an ihrem Geschlecht und konzentriere mich dabei vor allem auf ihre inzwischen frech hervorlugende Perle. Nikita stöhnt immer heftiger und als ich ihren Kitzler entschlossen in meinen Mund sauge und daran nuckle, entkommt ihr ein spitzer Lustschrei und das Mädchen erzittert am gesamten Körper. Ein heftiger Höhepunkt überrollt Nikita. Sie hebt automatisch ihr Becken wieder an, um mir ihre empfindlichste Stelle zu entziehen, an der ich immer noch sauge. Für sie scheint das so intensiv zu sein, dass sie es nicht mehr aushält. "Entschuldige! Bitte! Ich konnte nicht mehr", meint sie. Dabei keucht sie immer noch heftig. Der Orgasmus war für sie sehr anstrengend. Ohne auf ihre Entschuldigung einzugehen, schiebe ich sie zur Seite, erhebe mich und lege die etwas verdutzte Nikita auf den Rücken. Mein Pfahl ist so hart, dass er beinahe schmerzt. Ich will ihn endlich in ihrem jugendlichen Körper versenken und mir so Erleichterung verschaffen. Nikita macht alles mit und scheint erst zu verstehen, was ich vorhabe, als ich mir ihre Beine auf die Schultern lege und meinen Speer an ihrem Schlitz ansetze. Ich schaue ihr direkt in die Augen. Sie nickt mir aufmunternd zu. Das hätte ich nicht erwartet, bin darüber aber sehr erleichtert. Ich dringe ein kleines Stück in sie ein. Dabei bin ich ausgesprochen vorsichtig und halte inne, als ich auf einen Widerstand treffe. "Sei bitte vorsichtig. Die ...
     anderen Frauen haben alle erzählt, dass es das erste Mal Scheiße wehtut", meint sie. "Das muss nicht sein", beruhige ich sie. Sie schaut mich überrascht an. Ich zieh mich fast ganz aus ihr zurück und schiebe mich erneut vorsichtig bis zum Jungfernhäutchen in sie hinein. Es ist ein kurzer Bereich, aber Nikita bekommt so ein Gefühl, wie es sich anfühlt, einen Schwanz in sich zu haben. Sie ist anfangs etwas verkrampft. Sie entspannt sich dann allmählich und als ich merke, dass sie sich dem Gefühl hingibt, ramme ich meinen Pfahl bis zum Anschlag in ihren Unterleib. Dort verharre ich kurz, damit sie sich an den Eindringling gewöhnen kann. Ich habe Nikita mit meiner Aktion völlig überrumpelt. Sie saugt überrascht die Lungen voller Luft und schaut mich mit großen Augen fast ungläubig an. Aber ich kann keine Anzeichen erkennen, dass sie Schmerzen hätte. An ihren Augen sehe ich, dass sie sich erst klar werden muss, ob es ihr gefällt oder nicht. Dann aber huscht ein fast begeistertes Lächeln über ihr Gesicht. Nun ziehe ich mich wieder aus ihr zurück, um mich gleich wieder in sie zu bohren. Ich bin anfangs sehr vorsichtig und beobachte genau ihre Gesichtszüge. Da ihre Augen regelrecht stahlen, beschleunige ich das Tempo. Erneut entkommt ihr ein Stöhnen, das immer lauter wird. Ich würde so gerne mit ihren unglaublich lockenden Brüsten spielen, die von ihren Knien immer wieder plattgedrückt werden, aber ich muss mich abstützen und gleichzeitig darauf achten, möglichst vorsichtig zu sein. ...