1. Anja Teil 1


    Datum: 25.09.2017, Kategorien: Reif Gruppensex Erstes Mal Autor: Peter42Koeln

    halten. Ich spürte ihre warmen Wangen an meinen. Sie roch sehr feminin, was mich sehr anmachte. Ich spürte, dass sich mein kleiner Freund regte. Da ich unter der dünnen OP Hose keinen Slip trug, befürchtete ich, das meine Freude über diese Frau nicht lange mehr unentdeckt bleibt, wenn ich jetzt nicht sofort den Rückzug antrete. Ich drückte sie noch mal kurz an mich und sagte ihr zur Beruhigung: „Wird schon werden. Es gibt so viele Möglichkeiten und eine wird bei ihnen schon klappen. Da bin ich mir sicher.“ Ich richtete mich auf, als Anja meine Hand nahm und sich für meine freundlichen Worte bedankte.Wir unterhielten uns noch eine Weile über belanglose Dinge, bis das Telefon klingelte. Es war die Gyn-Station, mit der Bitte, dass ich die Patientin auf Station, Zimmer 316, bringen sollte.Ich wollte gerade einen Rollstuhl holen, als Anja sich aufrichtete und meinte sie könne alleine laufen. Sie trug noch einen langen Mantel der die ganze Zeit geschlossen war. Sie öffnete ihn, und ich beobachtete sie dabei. Unter dem Mantel trug einen enganliegenden Rock der ihren Po bis eine Handbreit drunter bedeckte. Ihre langen Beine steckten in schwarzen Strümpfen und die wiederum steckten in schwarze hochhackige Stiefel, die knapp unter dem Knie endeten. Ihre großen festen Brüste hingen schwer in einem tief ausgeschnittenen Top. Ich schätzte min Körbchen C wenn nicht sogar D. Mit ihren langen blonden Haaren und ihrem gesamt Eindruck sah sie der Moderatorin B.Schöneberger ein wenig ...
     ähnlich.Wenn ich diese Frau mit ihrem Problem, privat kennengelernt hätte, dann wüsste ich wie ich ihr zum Kind verhelfen könnte. Sie bemerkte meine Blicke und fragte verschämt „Ist was? Sie schauen mich so merkwürdig an.“ Das diese Frau in mein Beuteschema passte durfte ich denken, aber nicht sagen. Ich antwortete: „ Wir haben selten so nette attraktive Kunden hier unten wie sie. Die meist Patienten kommen, nicht an einem Stück bei uns an, und können meist selten alleine laufen.“Sie erwiderte: „Danke für das Kompliment. Ich war gerade auf dem Weg zu einer Geburtstagsparty und ich konnte mich nicht mehr umziehen.“ „Macht doch nix. Bei ihrer tollen Figur können sie sich das Outfit doch erlauben, “ erwiderte ich. Ich sah durch den dünnen Stoff ihres Oberteiles die Nippel hart werden. Scheinbar bemerkte sie, das sich bei ihr was regte. Schnell bedeckte sie ihre Rundungen wieder mit dem Mantel.Ich nahm sie am Arm und führte sie in Richtung Aufzug. „Werde ich auf Station untersucht?“ fragte sie mich. „ Ich glaube nicht“, erwiderte ich. Die Doc´s sind am Wochenende nicht im Hause. Es kann schon Montag werden. Die Schwester sagte mir sie sollen zur Beobachtung bleiben, das sie wohl evtl. planen Dummheiten zu machen?“ fragte ich vorsichtig.Anja schaute verlegen nach unten. Scheinbar war ihr das peinlich.“ Nun ja, ich bin beim letzten Mal so verzweifelt gewesen, das ich gesagt habe ohne Kind will ich nicht mehr leben. Das hat ein Arzt missverstanden und wollte mich sogar in die Psychiatrie ...
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