1. Anja Teil 1


    Datum: 25.09.2017, Kategorien: Reif Gruppensex Erstes Mal Autor: Peter42Koeln

    ging raus, auf den Flur, wo die Frau lag.Sie hatte sich etwas beruhigt. Ich ging zu Ihr, reichte die Hand und fragte sie, wie es ihr geht.„Schlecht“, antwortete sie mit verweinter Stimme. Meine Fragen auf Schmerzen wurden von ihr allerdings verneint.Dann fragte ich nach dem Grund warum sie hier war. „ Ich habe meine Tage“ sagte sie und fing an wieder lauter zu weinen. Mhh eine Frau im besten Alter, da ist es normal dachte ich.Sie reichte mir ihre Krankenkassekarte. Ich lass die Daten aus und überlegte was ich nun machen sollte. Die Rufbereitschaft anzurufen hielt ich für überflüssig, aber die Entscheidung zu treffen die Frau nach Hause zu schicken das durfte ich alleine nicht.Also rief ich auf der Gynstation an. Es meldete sich die diensthabende Schwester. „ Hallo Peter hier, aus der Ambulanz. Ich habe hier Frau Anja T., am 05.04.1973 geboren mit akuter Mensturationsblutungen.“Es kam keine Antwort. Sekundenstille. Dachte gerade jetzt bekomme ich einen Anschiss weil ich mit so einer Lappalie die Station belästige, als die Schwester endlich antwortete.„Ja die Frau T. Bitte passen sie auf die Frau auf. Sie ist evtl. Suizid gefährdet. Bleiben Sie bei ihr, versuchen sie, die Frau zu beruhigen. Wenn ich Zeit habe, hole ich sie gleich ab.Wir nehmen sie übers Wochenende bei uns auf.“ Puh das war erledigt. Kein Anschiss, sondern scheinbar ein ernsteres Problem. Ich ging zur Frau zurück und nahm ihre Hand.„Seien sie unbesorgt“, sprach ich mit ruhiger Stimme. „ Ich habe auf Station ...
     angerufen und sie werden gleich nach oben geholt. Ich werde mich solange um sie kümmern.“ Ich schob die Trage in den Vorraum zum OP und schloss die Türe.„Das ist sehr nett“, antwortete sie mit einem leichten Lächeln. Ich zog mir einen Stuhl ran und setzte mich neben die Frau. „Peter ist mein Name, stellte ich mich vor. Ich bin der Stationsassistent hier. Was ist passiert?“ „Ich bin Anja T. Ich hatte vor knapp 2 Wochen hier im Hause eine künstliche Befruchtung. Mein Mann kann nicht so wie er will, deshalb hat Professor Müller, die Spermien meines Mannes separiert, aufgepäppelt und mir indiziert.“ Sie fing wieder lauter an zu weinen. „Und jetzt, jetzt ist alles vorbei. Ich habe meine Tage bekommen. Ich kann nicht mehr ich bin am Ende.“ Überrascht darüber das es keine Möglichkeit mehr geben sollte eine gesunde Frau zu befruchten fragte ich naiv nur: „Warum?“„Warum Warum?“ erbostet sie sich laut.“ Weil die Kasse das nicht mehr zahlt, und wir uns weitere Behandlungen uns leider nicht mehr leisten können“ fuhr sie mich an. “Es war unser letzter Versuch. Ich war mir sicher, das es diesmal klappt.“ Wieder fing sie an zu weinen. Ich beugte mich zu ihr und nahm sie lieb in den Arm. „Es gibt sicher noch andere Methoden eine gesunde Frau zum Kind zu verhelfen.“ versuchte ich sie zu trösten und dachte dabei kurz an meine Fremdschwängerungsphantasien, die hier aber sicherlich nicht angebracht waren.Anja lag in meinem Arm und sie beruhigte sich langsam. Es war mir nicht unangenehm sie im Arm zu ...
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