1. Anja Teil 1


    Datum: 25.09.2017, Kategorien: Reif Gruppensex Erstes Mal Autor: Peter42Koeln

    Dieses ist eine wahre Geschichte, die ich im November 2008 erlebt habe. Ich habe das Erlebnis, für mich als Erinnerung niedergeschrieben. Aber ich möchte Euch gerne am Erlebten teilhaben lassen. Die Namen der beteiligten Personen, habe ich aus gutem Grund leicht abgeändert. Alle beschriebenen Personen sind über 18 Jahre alt.Über ein persönliches Feedback würde ich mich freuen, aber nun viel Spaß beim Lesen.AnjaIch arbeite seit knapp 15 Jahren, als Sachbearbeiter, für die Krankenkassenabrechnungen, in einem Krankenhaus im Raum Köln.Anfangs waren wir noch vier Kollegen die den Job erledigten. Mittlerweile besteht unser Team, nur noch aus drei Personen. Durch die Gesundheitsreform und der damit verbundenen Kosteneinsparungen rechnete ich ständig damit, das weitere Jobs zur Diskussion stehen, und es mich als einziger unverheirateter Mitarbeiter in der Abteilung, auch eines Tages treffen könnte.Es war Anfang April 2008, als der Klinikleiter mich in sein Büro bestellte. Vom Zeitpunkt her war es ein günstiger Termin, mich fristgerecht zum Quartals Ende zu kündigen.Diesmal war ich wohl dran. Mit mulmigem Gefühl machte ich mich auf den Weg. Ich war auf alles gefasst. Mein Chef kam direkt zur Sache und eröffnete mir, dass er weitere Kosten einsparen müsste, und einige Umstrukturierungen und Personalverschiebungen unumgänglich wären. Geschockt erwartete ich, dass er mir jetzt die Kündigung ausspricht, aber es kam anders.Da wir nur einen Haustarifvertrag haben, war es meinem Chef ein ...
     leichtes, meine Arbeitszeit von 38.5 Stunden, auf bis zu 42 Stunden pro Wochen heraufzusetzen.Einige meine Aufgaben, wie z.B. die Kontrolle auf Station, ob die Pflegekräfte alle Leistungen nach DRG in die Listen eingetragen haben, sollte mit Umstellung auf EDV zum Ende des Quartals komplett wegfallen, so das ich laut Rechnung meines Chefes, um ca. 2.5 Stunden pro Woche entlastet werde. Um nun auf meine 42 Stunden zu kommen, sollte ich ab sofort, min. einen Tag in der Woche auf den Stationen arbeiten. Meine neuen Aufgaben sollten sein, Botengänge, Bettenschieben und die Essensausgabe durch zuführen, um so die Ressource der Pflegekräfte zu entlasten.Das ganze natürlich ohne Lohnanpassung. Klasse, toll!! Nun musste ich mich noch bei meinem Chef bedanken, das er mich nicht kündigt, sondern mir zusätzlich den Job als Aushilf´s Urinkellner aufdrängt.Gleich am Montag drauf, meldete ich mich bei der Pflegedienstleitung und wurde für einen Tag in der Woche, auch am Wochenende für Dienste, auf verschiedene Stationen eingeplant.Das einzig gute an diesem neuen Job war bzw. ist, das ich oft mit hübschen, meist nicht selten, partnerschaftlich vernachlässigten Krankenschwester zusammen arbeitete.So wie auch an einem grauen kalten Samstag, Anfang November 2008.Ich war eingeteilt, um in der Chirurgischen Ambulanz meinen Dienst als Stationsassistent zu leisten. Meine Aufgabe bestand darin, Krankenkassenkarten von Neuaufnahmen auslesen, Laufzettel zu bearbeiten und mir die Füße zwischen Labor, OP ...
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