Anja Teil 1
Datum: 25.09.2017,
Kategorien:
Reif
Gruppensex
Erstes Mal
Autor: Peter42Koeln
einliefern lassen. Hätte vielleicht nicht die Spritze nehmen sollen und schreien, das ich mir die ins Herz ramme.“„Ups, das ist heftig“, erwiderte ich. „ Nun ja ich habe mit meiner The****utin gesprochen und ich denke es war reichlich dumm von mir so was zu sagen. Sie sagte auch, es gibt alternativen um Schwanger zu werden. Leider hat sie mir keine konkrete Möglichkeiten genannt.“ „Na ich wüsste da schon was“, rutschte mir raus. „Was? Was gibt es denn für Möglichkeiten? Die Kasse zahlt nicht mehr und eine künstliche Befruchtung von einem anonymen Samenspender kostet uns zu viel. Bitte, sagen sie mir doch die Alternative, “bettelte sie fast.„Nun ja, “ stammelte ich, „weis nicht wie ich das sagen soll? Es gibt da eine sehr einfache Möglichkeiten aber…“ Gott sei Dank kam nun der Fahrstuhl, und ich hatte Glück, wir waren nicht alleine drin. So konnte ich der Antwort ausweichen.Ich brachte Anja auf ihr Zimmer. Um nicht wieder in eine verfängliche Unterhaltung gebracht zu werden, verabschiedete ich mich höflich, und verschwand ganz schnell aus dem Zimmer.Ich fuhr in die Lobby runter, ging nach draußen und rauchte mir erst einmal eine. Dabei dachte ich mir, wenn ich diese Frau privat kennengelernt hätte, dann wäre sie jetzt fällig gewesen.Aber wie naiv ist die Frau, wenn sie nicht weis, das auch andere Frauen schöne Männer haben. Ein Bild von dieser Frau in bestimmte Internetforen, und sie erhält soviel Sperma Angebote, das für hunderte von Schwangerschaften reicht. Aber sie liebt ...
sicherlich ihren Mann und würde so was nicht machen, aber wenn der Kinderwunsch so groß ist…, vielleicht sollte ich ihr mal ein Hinweis geben, das sie mal unter dem Stichwort „Fremdschwängerung“ im Internet nach Samenspender sucht.Ich ging zurück zur Ambulanz. Der Rest der Schicht verlief ruhig und so machte ich pünktlich Feierabend. Kurz nach 22 Uhr stand ich auf dem Parkplatz, vor meinem Auto, als eine Person auf mich zu kam.Es war Anja. Sie hatte sich selbst entlassen, nachdem sie der Schwester versprochen hatte, sich nichts anzutun. „Hallo Peter, Sie sind mir noch eine Antwort schuldig“, begrüßte sie mich freundlich. „Äh ja“, versuchte ich meine Verlegenheit zu überspielen. „Ihr Problem ist ein heikles Thema.“ „Aber sie haben doch gesagt, sie Wissen mir zu helfen.“ „Klar, kann ich ihnen helfen, aber…“ „Kein aber...“, fuhr sie mir dazwischen. „Ich will wissen, wie Sie das eben am Fahrstuhl gemeint haben, mit der einfachen Möglichkeit mir zu helfen.“Es gab zwei Möglichkeiten. Entweder war die Frau so doof, das sie nicht alleine darauf kommt was ich meine, oder sie traut sich nicht zu sagen: „Nimm mich, fick mir ein Kind“.Ich beschloss, das heraus zu finden. „Komm steigen Sie ein. Bei mir zu Hause können wir ungestört weiter reden.“ Sie zögerte kurz, stieg dann aber zu mir in den Wagen.Nach ca. 15 Minuten erreichten wir meine Wohnung. Die ganze Fahrt war sie sehr schweigsam. Ich hatte das Gefühl, ihr war die Situation nicht ganz geheuer.Um sie mit meiner Vorstellung, wie ich ...