1. Das Leid einer geschiedenen Mutter


    Datum: 08.05.2018, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: donrol001

    mein Ex mit seiner Prüderie schon gesorgt. Das sie so offen mit mir über diese Dinge redete, war schon ein Wunder. Damals bei der Aufklärung wurde sie sogar rot, als ich versuchte sie auf das Leben vorzubereiten.Tanja war in dieser Hinsicht fast wie ihr Vater. Zumindest wie ich sie bis jetzt kannte.„Wenn es dir nichts ausmacht, dass ich dich da unten anfasse, dann mache ich es gerne für dich. Du musst nur Bescheid sagen, wenn es losgehen soll.“Tanja überlegte eine Weile und dann hörte ich ein leises „Bescheid.“„Wie… jetzt?“„Ja, bitte… sonst verlier ich wieder den Mut“, sagte Tanja verschämt.„Meinetwegen. Aber bedenke bitte… du musst dich breitbeinig vor mir hinlegen und ich muss dich sehr intim anfassen“, warnte ich sie, obwohl ich mich freute, dass Tanja so mutig war.„Egal… du bist ja auch eine Frau. Oder ist es dir schon zu spät?“„Nein, nein… ich hole nur schnell die Sachen“, sagte ich, bevor sie sich das noch überlegte.Ich ging ins Bad, holte den Rasierer, Schaum und einen feuchten Waschlappen, sowie Schere und Handtuch. Ein kleines Schälchen mit warmem Wasser aus der Küche sollte zum Abspülen für den Rasierer dienen.Hierbei beging ich völlig in Gedanken den nächsten Fehler. Ich zog mir nichts über und ging wie die vergangenen Tage auch vollkommen nackt in die Küche. Tanja registrierte das zwar, gab aber keinen Kommentar von sich. Sie wusste einfach nicht, wie sie meine neue Offenheit einordnen sollte. Zumal ja Timo in unmittelbarer Nähe war. Auf das, was wirklich in ...
     diesem Urlaub passierte, kam sie noch nicht mal annähernd.„So mein Engel… Po hoch und Handtuch unter… und dann mache die Beine weit auseinander“, wies ich Tanja an.Sie zögerte etwas, gab sich dann aber einen Ruck und öffnete sich. Vorsichtig begann ich ihre Haare abzuschneiden.Zu meinem Erstaunen erregte mich ihre Maus. Noch nie hatte ich lesbische Gedanken, aber ihr Anblick ließ meine Spalte nass werden.Nachdem der Busch geschoren war, cremte ich alles mit Rasierschaum ein. Dabei fuhr ich mit meiner Hand öfters als nötig über ihren Wonnehügel. Dann rasierte ich ihr den Rest ab. Dabei musste ich ihre Schamlippen etwas auseinander ziehen, um auch jeden Haarstoppel zu erwischen. Dabei sah ich, dass sie nass war, was absolut nicht vom Rasieren kam. Sollte es sie etwa auch erregen?Susie… reiß dich zusammen, befahl ich mir. Verschreck sie bloß nicht.Nachdem ich fertig war, fühlte ich nochmals mit dem Finger über die blanke Haut, ob ich auch nichts vergessen hatte. Ihre Maus war glatt wie ein Babypo. Am liebsten hätte ich das noch mit meiner Zunge überprüft. Ich riss mich aber zusammen.Ich wusste selber nicht, was mit mir los war. Ich hätte nie gedacht, dass mich eine Muschi genauso erregen könnte, wie ein Männerschwanz.„So mein Schatz… fertig…. Ich räume noch alles weg und dann können wir schlafen. Wirst morgen sehen, dass es viel angenehmer so ist.“Tanja fühlte vorsichtig mit ihrer Hand über ihre kahle Scham. „Danke Mutti… fühlt sich wirklich gut an.“Ich machte das Licht aus und lag ...
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