1. Das Leid einer geschiedenen Mutter


    Datum: 08.05.2018, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: donrol001

    noch eine Zeit lang wach, tat aber so als wenn ich schlafen würde. Ich war einfach zu aufgewühlt… und musste mir darüber klar werden, dass mich das ganze so erregt hatte.Nach fast zwanzig Minuten begann Tanja leicht zu wühlen und im Mondlicht konnte ich erkennen, dass sie an ihrer Maus spielte. Dabei wurde ihr Atem schneller.Was machte sie denn da? Sollte sie sich etwa selbstbefriedigen, obwohl ich unmittelbar neben ihr lag?Bestimmt dachte sie, dass ich schon fest schlafe. Was sollte ich jetzt tun? Mich ruhig verhalten? Mit ihr schimpfen?Schimpfen wäre wohl das verkehrteste… machte sie doch genau das, wonach mir jetzt war.Vor allen Dingen war ja auch noch Timo da, mit dem ich es ja nun wirklich schamlos trieb. Würde ich Tanja vielleicht sogar dazu bringen, dass sie mitmachte? Ziemlich unwahrscheinlich… sie würde es nie akzeptieren, sich ihrem Bruder nackt zu zeigen…. Geschweige noch mehr.Ich überlegte hin und her, während Tanja sich immer heftiger rieb. Dann stand mein Entschluss fest… Ich konnte ihre Einstellung nur erfahren, wenn ich es vorsichtig ausprobierte.Ich drehte mich etwas, was Tanja sofort aufhören ließ.„Na mein Schatz… bist du heiß geworden?“ sagte ich leise.Erschrocken sah mich Tanja an.„Soll ich dir dabei helfen?“ fragte ich und legte meine Hand auf ihre Scham. Suchend ließ ich meinen Finger über ihren Kitzler wandern. Ich bekam zwar keine Antwort, aber Tanja öffnete ihre Beine um mir den Zugang zu erleichtern.Es fiel nicht ein Wort zwischen uns, aber wir ...
     verstanden uns auch so. Zögernd tastete Tanja nach meiner Scham und rieb genau wie ich bei ihr darüber. Ich rückte näher an Tanja ran und streichelte ihre Brüste. Das machte Tanja noch heißer, wodurch sie alle Scheu zu verlieren schien. Wir bearbeiteten uns immer heftiger, bis Tanja leise aufschrie und von einem Orgasmus überwältigt wurde. Kurz darauf kam es mir ebenfalls und wir beide blieben engumschlungen aber schwer atmend liegen.Nach ein paar Minuten unterbrach Tanja die Stille.„Du Mutti…. Was war das eben? Bist du mir böse?“„Wie kann ich dir böse sein… ich habe es doch genauso genossen wie du. Mache dir nicht zu viele Gedanken darüber. Es ist eben einfach passiert… und war schön… also was soll‘s“, versuchte ich das ganze herunterzuspielen.„Ich dachte nur… normal dürfen wir doch sowas nicht machen…“„Wer soll darüber richten… es weiß doch keiner“, versuchte ich ihre Bedenken zu zerstreuen.„Das stimmt… und es war wirklich schön“, gab Tanja zu. „Werden wir es irgendwann nochmal machen?“Das war für mich das Stichwort. Ich hatte Tanja tatsächlich soweit, dass sie mehr wollte. Jetzt musste ich sie nur noch dazu bringen, dass sie Mutter und Sohn auch akzeptieren würde.„Wir können es gerne noch öfters wiederholen… von mir aus auch gleich“, sagte ich und drehte mich verkehrt herum, so dass ich zwischen ihren Beinen zum liegen kam. Ehe Tanja zum nachdenken kam, erforschte ich mit meiner Zunge ihr intimes Reich.Zum ersten Mal schmeckte ich eine andere Frau, was mir unheimlich gut ...
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