1. Das Leid einer geschiedenen Mutter


    Datum: 08.05.2018, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: donrol001

    Das Leid einer geschiedenen MutterVonhttp://xhamster.com/users/manni5201 in Memory Moni5201Schöne Geschichte deswegen bei mir.Leicht deprimiert lag ich in meinem Bett und sah mir irgendeinen blödsinnigen Film im Fernsehen an. Es war Freitagabend und ein einsames Wochenende lag mal wieder vor mir. Leider hatte ich keine Idee, wie ich es ändern könnte.Vielleicht sollte ich erst einmal erklären, warum ich einsam war und deshalb leichte Depressionen hatte.Also… ich heiße Susanne und bin 45 Jahre alt. Und genau dass ist mein Problem… nicht mein Name… mein Alter!!Seit fast zwei Jahren bin ich geschieden. Mein Ex meinte, dass ihm eine Jüngere mehr bieten könnte. Naja… ein bisschen jünger… OK… aber dieses Flittchen war damals achtzehn. Zweieinhalb Jahre älter als unser Sohn Timo zu der Zeit und fast genauso alt, wie unsere Tochter Tanja.Vor einen Monat feierte Timo seinen achtzehnten Geburtstag. Tanja war unterdessen einundzwanzig.Zum Glück hielten die Kinder zu mir und ging nicht mit ihrem Vater, was dem ganz recht war.Timo lebte noch bei mir in der Wohnung, während Tanja schon ihr eigenes Reich hatte und ca. fünfzig Kilometer von uns entfernt wohnte.Ich stand auf, zog mein Nachthemd aus, stellte mich nackt vor den Spiegel und begutachtete mich selbstkritisch.Klar… ich hatte schon ein paar Falten im Gesicht. Aber noch nicht so viele, wie andere in meinem Alter. Vernünftige Ernährung viel Sport und gute Gene ließen mich etwas jünger aussehen.Mein Blick wanderte über mein Ebenbild im ...
     Spiegel weiter nach unten.Meine Brüste… einst mittelgroß und straff waren nach der Geburt von Timo etwas kleiner geworden und hatten jetzt einen leichten Hang nach unten… aber nur einen ganz leichten… OK… vielleicht auch etwas mehr.Mein Bauch… nun ja… mein Sorgenkind… ich war zwar immer noch recht schlank, aber ein kleines Bäuchlein konnte ich nicht wegleugnen. Als ich mit der Hand darüberstrich, fühlte ich sogar ein paar Falten.Meine Hüften… mein Po. Wenn ich ehrlich sein sollte… die Hüften hätten etwas schmaler sein können und mein Po zeigte schon Spuren davon, dass ich ein paar Jahre länger drauf gesessen habe als eine Zwanzigjährige. Aber er war keinesfalls fett!!!… eben nur gebraucht… na gut… … und ein klein wenig gepolstert.Meine Beine… da war ich richtig stolz drauf. Noch absolut keine Orangenhaut. Die Haut war noch immer straff und meine Schenkel schlank.Dann blieb mein Blick an meinem Lustgarten hängen. Leider war der sehr vernachlässigt… im Geheimen verglich ich ihn mit einer ausgetrockneten Wüste.Völlig kahl und unbesamt … weit und breit kein Baum in Sicht, der diesen Garten wieder zum Blühen erwecken könnte.Es gab zwar nach der Scheidung ein paar Versuche von mir dieses zu ändern, aber außer den faden Nachgeschmack nach ein paar heißen Stunden blieb davon nichts übrig.Irgendwie schien ich immer die verkehrten Männer anzuziehen. Meistens wollten sie sich nur vergnügen… na ja… ich auch… aber danach wurden sie zu faden Langweilern.Und so war ich seit gut einem Jahr ...
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