1. Das Leid einer geschiedenen Mutter


    Datum: 08.05.2018, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: donrol001

    meine Umgebung. Die meisten Frauen liefen hier oben ohne rum und nach ein paar Minuten entschloss ich mich, ebenfalls mein Oberteil abzulegen. Ich gab zwar so einen gewissen Halt auf, aber nachdem ich sah wie die Schwerkraft bei anderen Frauen zuschlug, kam mir mein Busen nicht mehr so schlaff vor.Es war hier sehr viel los und viele Spaziergänger und –rinnen gingen in einiger Entfernung an mir vorbei. Dabei riskierte schon mal der eine oder andere Mann einen längeren Blick.Unauffällig verschob ich mein Unterteil soweit, dass es noch gerade so im erlaubten Bereich war, aber trotzdem den Ansatz meiner Scham zeigte.Im Laufe des Tages kühlte ich mich öfters mit einem Sprung ins Wasser ab, um dann weiter in der Sonne zu braten.Am späten Nachmittag packte ich wieder meine Sachen zusammen und machte mich auf den Heimweg. Ich war noch frustrierter, als am vorherigen Abend. Nicht ein einziger Typ hatte versucht mich anzusprechen. Ich schien doch zu alt und unattraktiv zu sein. Vielleicht musste ich sogar Verständnis für meinen Mann haben, dass er sich eine andere gesucht hat. Auf der anderen Seite sah ich viele Paare, die älter als ich waren und sich noch wie Turteltauben benahmen.Irgendwas schien in meinem Leben falsch zu laufen.Zuhause angekommen, musste ich ein paarmal um den Block fahren, bis ich einen Parkplatz fand. Das machte meine Laune auch nicht gerade besser und so stieg ich missmutig die Stufen zu unserer Wohnung hoch. Oben angekommen schnaufte ich ein wenig… Wirst eben ...
     doch älter, dachte ich so bei mir.Ich schloss die Tür auf und ging ins Wohnzimmer. Timo schien nicht zu bemerken, dass ich wieder da war. Sonst wäre er schon auf der Bildfläche erschienen.Als ich meine nassen Sachen ins Bad bringen wollte, kam ich an sein Zimmer vorbei. Ich wollte gerade anklopfen, da hörte ich ein eigenartiges Stöhnen aus dem Raum. Ich bleib stehen und horchte vorsichtig an der Tür. Das Stöhnen wurde deutlicher und dann wurde es von heftigen Atemgeräuschen abgelöst.Wenigstens war Timo in dieser Hinsicht ein normaler junger Mann, dachte ich lächelnd und ging leise ins Bad. Auf den Rückweg ins Wohnzimmer lauschte ich nochmals an der Tür, konnte aber nichts mehr hören. Es war schon ein eigenartiges Gefühl zu wissen, das nur durch eine Tür getrennt ein Mann am wichsen war. Auch wenn dieser Mann der eigene Sohn war. Zu allem Überfluss spürte ich, dass mich dieses Wissen nicht kalt ließ. Ich fühlte eine verräterische Nässe in meinem Slip.Leise schlich ich auf den Flur, öffnete die Wohnungstür etwas lauter um sie dann genauso geräuschvoll zu schließen. „Hallo Timo… ich bin wieder da“, rief ich und ging dann wieder ins Wohnzimmer.Timo kam aus seiner Höhle hervor und begrüßte mich freudig. Wahrscheinlich aber nur, weil er so die Hoffnung hatte an diesem Abend nicht zu verhungern.Er musste wohl etwas hektisch in seine Klamotten gesprungen sein, da sein Hosenstall noch weit offen stand.„Hey, junger Mann… ich bin‘s doch nur… deine Mutter…“, sagte ich und sah demonstrativ ...
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