1. Das Leid einer geschiedenen Mutter


    Datum: 08.05.2018, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: donrol001

    Wohnung laufe ich bei so einem Wetter immer nackt herum. Jedenfalls wenn ich alleine bin.“„Ich glaube, dass geht hier nicht so einfach. Immerhin ist dein Bruder noch da. Mich würde es jedenfalls nicht stören.“Tanja zog sich ebenfalls aus. Was unter ihren Sachen zum Vorschein kam, würde Timo bestimmt begeistern. Tanja hatte eine tolle Figur und sogar größere Brüste als ich, die noch fest und stramm in Form waren. Als ich auf ihre Scham sah, stellte ich fest, dass die von einem dichten blonden Busch verdeckt war. Die Schamhaare würden bestimmt bei jedem noch so großen Bikini heraus ragen. Tanjas Blick zeigte mir, dass sie in derselben Richtung dachte wie ich.Prompt ließ sie ihre Überraschung heraus. „Du bist ja komplett rasiert?“„Warum nicht? Ist doch heutzutage modern. Vor allen Dingen stören die Haare beim Bikini nicht mehr. Hast du es etwa noch nie gemacht? Ihr jungen Dinger lauft doch fast nur noch so rum“, versuchte ich mich zu rechtfertigen.Tanja wurde rot. „Ich weiß nicht… bisher habe ich mich noch nie getraut. Fühlt man sich denn nicht… irgendwie… völlig nackt? So als… Lustobjekt für die Männer?“„Wie kommst du denn darauf. Erstens ist es ein schönes Gefühl. Zweitens viel hygienischer. Und drittens… man empfindet selber viel mehr Lust, wenn da nichts mehr im Weg ist“, verteidigte ich mich.Tanja schwieg und dachte angestrengt nach.Ich wollte aber nicht tiefer darauf eingehen und sagte: „Ich denke wir sollten langsam schlafen. Morgen ist auch noch ein Tag.“Tanja stimmte ...
     zu und ich machte das Licht aus. Das Ganze ließ ihr aber keine Ruhe. Zehn Minuten später fragte sie: „Mutti? … Bist du noch wach?“„Ja… mein Schatz… was gibt es denn noch?“„Darf ich dich mal etwas Intimes fragen?“„Natürlich… du darfst mich alles fragen. Das weißt du doch.“„Wenn du dich rasierst… hast du denn keine Angst dich zu schneiden?“„Ne… warum denn. Man muss nur vorsichtig sein und es ganz langsam machen. Dann passiert nichts“, antwortete ich und musste mir ein grinsen verkneifen.„Würdest du mir deinen Rasierer leihen?“„Klar… willst du es denn wirklich machen? Immerhin musst du jeden Tag nachrasieren, sonst fängt es an zu jucken.“„Ich denke, ich mache es trotzdem. Mir gefällt es, wie du aussiehst. Und in der Bikinizone hat es mich selber schon gestört.“„Dann solltest du auch meine Schere nehmen. Zuerst musst du den Busch ganz kurz scheren. Sonst geht es nicht mit dem Rasierer und es könnte dir wehtun“, gab ich ihr meine Erfahrungen weiter.Eine ganze Zeit war Ruhe, dann kam die nächste Frage.„Du… Mutti…?“„Ja…“„Würdest du mir helfen?“„Was soll ich? Dir helfen? Wie das denn?“ fragte ich überrascht.„Weiß ich nicht… ich habe Angst, dass ich mich schneide… ach vergiss es… das geht ja doch nicht. Dafür musst du mich ja da unten anfassen“, verlor Tanja wieder den Mut.Das wollte ich aber nicht. Vielleicht konnte ich sie so langsam an unser FKK ranführen. Timo wäre bestimmt begeistert, seine Schwester auch mal nackt zu sehen. Zu mehr wäre sie garantiert nicht bereit. Dafür hatte ...
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