Das Leid einer geschiedenen Mutter
Datum: 08.05.2018,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
hatten leichte Probleme unsere Erregung abklingen zu lassen. Immerhin waren wir beide kurz vorm Höhepunkt, als sie uns störte.„Ich wollte ja anrufen, aber mein Akku war leer. Ein netter Autofahrer, der am Bahnhof seine Frau abholte, hat mich mitgenommen.“„Da hast du aber Glück gehabt… hier fährt kein Bus raus“, sagte ich und nahm sie in den Arm.Jetzt erzählte sie ausführlich, was in ihrer Firma los war. Tanja entspannte sich sichtbar, als sie sich alles von der Seele reden konnte.„Habt ihr denn überhaupt noch Platz für mich?“ fragte Tanja nachdem nun alles klar war.„Natürlich… komm ich zeige dir das Haus“, bot ich ihr an.Unten fing ich an, zeigte ihr den Pool, die Sauna und den Garten. Dann gingen wir nach oben und Timo zeigte ihr stolz sein Zimmer. Zum Schluss öffnete ich meine Tür und zeigte ihr mein Raum. „Du kannst bei mir schlafen. Leider sind hier nur zwei Schlafzimmer. Oder du musst im Wohnzimmer auf der Ausziehcouch schlafen.“„Wenn es dir nichts ausmacht, dann lege ich mein müdes Haupt lieber bei dir nieder“, sagte Tanja. Als sie das sagte machte sie einen abwesenden Eindruck, so als wenn sie über etwas nachdenken musste.Später erfuhr ich, dass uns ein schwerwiegender Fehler unterlaufen war. Timos Zimmer war komplett aufgeräumt und sein Bett völlig unberührt. Während mein Bett total verwühlt und unordentlich aussah. Ein aufgeräumtes Zimmer aber war bei Timo eine absolute Seltenheit. Im Augenblick konnte sie sich aber noch keinen Reim darauf machen.Wir setzten uns ...
wieder draußen hin und redeten noch eine ganze Zeit, bevor ich zur Bettruhe rief.In meinem Zimmer zog ich den Bademantel aus. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich ja die ganze Zeit nichts darunter anhatte. Tanja bemerkte es und konnte sich die nächste Frage nicht verkneifen. „Oh… Mutti… schläfst du neuerdings nackt?“„Äh… ja… weil es so warm ist… Ich kann mir aber was überziehen, wenn es dich stört“, sagte ich verlegen.„Ne… ne… ist OK so… ich habe mich nur gewundert. Sonst schläfst du doch bei der größten Hitze in deinem Pyjama“, spielte Tanja auf mein sonst sehr zugeknöpftest Outfit an.Sie bemerkte aber noch etwas, was sie noch viel mehr verwunderte. Da ich den ganzen Tag vollkommen frei in der Sonne rumlief, war ich am ganzen Körper nahtlos braun. Na ja… fast… es war eher eine nahtlose Röte, die ins braune überging. Sie konnte ganz klar erkennen, dass es von der Sonne kam und nicht vom Sonnenstudio. Sie hielt sich aber zurück und behielt ihre Beobachtung für sich. Noch wusste sie nicht, was sie davon halten sollte. Immerhin kannte sie mich ja sehr gut und wusste, dass ich normalerweise nie mehr Haut als unbedingt nötig vor den Kindern zeigte.„Würde es dir etwas ausmachen, wenn ich auch ohne Nachthemd schlafe? Zuhause mache ich es auch immer“, fragte Tanja.„Von mir aus gerne. Fühl dich wie zu Hause. Von mir aus kannst du rumlaufen, wie du möchtest.“ Nachdem ich das gesagt hatte, lachte Tanja auf.„Wenn ich das mache, dann möchte ich nicht wissen, wie Timo reagiert. In meiner ...