Das Leid einer geschiedenen Mutter
Datum: 08.05.2018,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
trotzdem erst einmal Schluss. Wenn sie hier ist, dann müssen wir uns zusammennehmen, damit sie nichts merkt“, machte ich Timo darauf aufmerksam, dass er kaum einen Vorteil durch ihren Besuch hatte.„Das war mir schon klar. Ist zwar schade, aber nicht zu ändern. Trotzdem sollte sie kommen. Es kostet doch nur die eine Bahnfahrt und sie wird hier etwas von ihren Sorgen abgelenkt“, ließ Timo nicht locker.„OK. Du hast mich überzeugt. Ich rufe sie an und wenn sie meint dass es geht, kann sie morgen hier sein“, gab ich nach.Ich rief meine Tochter an und erzählte ihr von Timos Vorschlag. Sie war hellauf begeistert und versicherte mir, dass sie alles erledigt hätte und durchaus die nächsten zwei Wochen weg bleiben könnte. Sie wollte noch einer Freundin Bescheid sagen, die auch betroffen war, damit sie anrufen würde, wenn sie zurückkommen musste.„Ich fahre gleich morgen früh mit dem ersten Zug los“, meinte Tanja glücklich und legte auf.Ich sah Timo an, lachte und meinte: „Komm mal bitte her… ich glaube auf dich kommt für heute noch viel Arbeit zu. Wir sollten uns nochmal richtig austoben. Ab Morgen ist es fürs erste vorbei.“Ich hatte es noch nicht ganz ausgesprochen, da wurde ich auch schon mit dem Bauch auf den Gartentisch, vor dem ich gerade stand, gedrückt und hatte im nächsten Augenblick seinen Schwanz in meiner Pflaume stecken. Timo vögelte mich hart durch und ließ erst wieder von mir ab, als wir beide nicht mehr konnten.An diesem Abend wollte wir noch ein letztes Mal zusammen in ...
einem Bett schlafen. Ab Morgen würde das vorbei sein.Deshalb gingen wir schon um sechs nach oben ins Bett. Wir waren man gerade eine Stunde im Zimmer und ich ritt auf Timo meinem nächsten Orgasmus entgegen, als es an der Haustür klingelte. Ich brauchte einen Augenblick um festzustellen, was da störte und kam dann hoch.„Wer mag das denn sein. Hier ist doch keiner, der was von uns will“, sagte ich und versuchte einfach so zu tun, als wenn wir nicht da wären. Das Klingeln wurde aber immer energischer und ging in einen Dauerton über.„Wir sollten lieber nachsehen“, meinte Timo. Im Stillen gab ich ihm recht und stieg schweren herzend von seinem Schwanz herunter. Ich warf mir meinen Morgenmantel über, während Timo in seine Shorts sprang.Als ich die Tür öffnete, viel mir eine völlig aufgelöste Tanja um den Hals.„Hallo Mutti… toll dass ich kommen durfte“, sagte sie und wollte gleich weiterreden.„hey mein Mädchen… nun komm doch erst einmal rein… wo kommst du überhaupt her? Du wolltest doch erst morgen früh kommen“, fragte ich, nachdem wir uns ins Wohnzimmer setzten.„Es fuhr heute noch ein Zug und den habe ich bekommen“, erklärte sie uns.„Warum hast du denn nicht angerufen? Zumindest hier vom Bahnhof. Wir hätte dich doch abgeholt“, sagte ich und musste aufpassen, dass ich ihr nicht zeigte, wie ärgerlich ich über diesen Überfall war, obwohl ich mich auch wiederrum freute, sie zu sehen.Für uns wäre es wirklich besser gewesen, sie hätte sich gemeldet. So saßen Timo und ich ihr gegenüber und ...