Das Leid einer geschiedenen Mutter
Datum: 08.05.2018,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
brauchten. Da der Alkohol hier sehr teuer war, kauften wir den nicht. Aber davon hatten wir sowieso genug mitgebracht, sodass wir da versorgt waren.In der Stadt gab es sogar einen Sexshop und an unserem fünften Urlaubstag überredete mich Timo, uns den mal von drinnen anzusehen.Über eine Stunde sahen wir uns die ganzen Sachen an und verließen den Laden mit einer vollen Tüte.Während dieser Stunde brachte ich nur durchs beobachten in Erfahrung, worauf Timo im Allgemeinen stand. Es waren Dinge, die auch mir gefielen und somit gab ich gerne das Geld dafür aus.Ich hatte ein paar geile Dessous erstanden, mit denen ich die kälteren Tage zu Hause versüßen wollte. Aber auch ein paar Hilfsmittel waren dabei, die ich mir ausgesucht hatte um Timo scharf zu machen. Obwohl es bei ihm wirklich nicht mehr nötig war. Er schien ununterbrochen geil zu sein und eine unerschöpfliche Kraft in sich zu haben, was meinen neu entdeckten Gefühlen zu meinem Körper entgegen kam.Leider kamen wir nicht mehr dazu, diese Sachen auszuprobieren. An diesem besagten fünften Tag ging gegen Mittag das Telefon und meine Tochter rief mich heulend an.Zwischen ihrem Schluchzen konnte ich heraushören, dass sie von einem zum anderen Tag arbeitslos war. Die Firma hatte pleite gemacht und der Chef war mit den ganzen Geldern im Ausland verschwunden. Sie kam gerade vom Amt und wusste nicht, wie es weiter gehen sollte. Immerhin würde es einige Zeit dauern, bis sie von da Geld bekäme und der fehlende Lohn, der gerade fällig ...
war, tat sein übriges um ihre Zukunftsängste zu schüren.Ich versuchte, sie so gut es ging zu beruhigen und versprach ihr zu helfen. Als ich auflegte, sah Timo mich mit traurigen Augen an. Er hatte natürlich alles mitgehört und seine Schwester tat ihm unendlich Leid. Sie hatten ein sehr gutes Verhältnis zueinander und waren immer für einander da.„Wenn ich Tanja mit irgendwas helfen kann, dann müsst ihr es sagen. Ich habe noch etwas gespart… das würde ich ihr gerne geben“, bot Timo an.„Das ist lieb von dir. Ich werde es Tanja sagen. Aber trotzdem überlege ich, ob es nicht besser ist, wenn wir unseren Urlaub abbrechen. Ich habe sonst ein schlechtes Gewissen, wenn wir uns hier amüsieren, während es ihr zu Hause schlecht geht“, sagte ich, obwohl es mir schwer fiel, die letzten zwei Wochen einfach so zu verlieren.„Das habe ich mir fast gedacht. Ich glaube auch, dass es so besser ist“, gab mir Timo recht.Wir schwiegen uns eine ganze Zeit traurig an, als sich Timos Miene wieder erhellte.„Weißt du was Mama? Ich habe eine bessere Idee. Tanja kann doch einfach zu uns kommen. Sie kann mit dem Zug direkt hierherfahren und wir holen sie vom Bahnhof ab.“Überrascht sah ich ihn an. „Kein schlechter Gedanke. Aber ich glaube, dass es nichts wird. Sie muss doch bestimmt einige Amtsbesuche machen und sich um neue Arbeit kümmern.“„Das kann sie auch danach noch machen. Ruf sie doch an. Sie wird schon wissen, ob es geht“, ließ Timo nicht locker.„Kann ich versuchen. Aber mit unserer Vögelei ist dann ...