Das Leid einer geschiedenen Mutter
Datum: 08.05.2018,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
mich auf eine Idee. Er hatte mir doch erzählt, dass er gerne die Pornos sah, wo sich zwei Frauen vergnügten und es sich Frauen selbst besorgten.Na gut… eine zweite Frau konnte ich ihm nicht besorgen… aber es mir selber machen… das konnte ich. Beim Nachdenken war ich etwas unaufmerksam und bekam prompt ein Kissen voll ins Gesicht.Ich schmiss es einfach weit in den Raum und sagte: „Das war zu viel mein Freund… jetzt bekommst du deine gerechte Strafe.“Timo sah mich so verwundert und komisch an, dass ich lachen musste.„Du bleibst jetzt am Bettrand sitzen und rührst dich zur Strafe nicht vom Fleck. Wehe du bewegst dich…“, sagte ich und legte mich zurück. Ich spreizte meine Beine soweit wie es ging auseinander, rutschte etwas weiter runter, sodass Timo genau zwischen meinen Beinen saß.Dann begann ich mich überall zu streicheln. Ich zwirbelte meine Brustwarzen, die dadurch völlig hart abstanden. Der gierige Blick von Timo erregte mich mehr, als ich es für möglich hielt.Eine Hand ließ ich an meiner Brust, während die andere sich über den Kitzler hermachte. Ein kräftiger Druck darauf ließ mich erschauern. Jetzt rieb ich immer heftiger darüber und spürte, wie meine Säfte aus mir herausliefen.„Hol bitte aus meiner Schublade den Vibrator“, bat ich Timo, der sofort aufsprang und nachdem er wieder zwischen meinen Beinen saß, mir das Ding in die Hand drückte.Ich schaltete ihn ein und massierte mich damit an meiner Spalte. Fasziniert beobachtete mich Timo. Nie hätte ich gedacht, dass es ...
so geil sein würde, dabei beobachtet zu werden.Ich hielt es nicht mehr aus und ließ den summenden Vibrator in meinem Loch verschwinden. Immer heftiger stieß ich zu, während ich zusätzlich meinen Kitzler bearbeitete. Dann kam es mir. Ich sah nun Timo direkt in die Augen und verkrampfte mich bei meinem Abgang.Sonst war die Selbstbefriedigung nur ein Ersatz, damit ich nicht vollkommen vor Entzug abdrehte. Da ich aber einen Zuschauer hatte, war es ein völlig neues Erlebnis und somit eine Bereicherung unseres Zusammenseins.Timo reagierte auf dieses Schauspiel ungemein und sein Schwanz stand wieder wie eine eins. Trotzdem ließ ich ihn nicht ran. Das wollte ich mir für später aufbewahren. Zuerst brauchte ich eine Tasse Kaffee.Timo verstand es, dass ich die Spannung auf das Kommende damit noch erhöhen wollte. Es gefiel ihm, dass auch ich meine Träume und Phantasien auslebte.An diesem und den folgenden Tagen trieben wir beide es bis nichts mehr ging. Sogar in der Sauna vögelten wir. Die ganze Zeit blieben wir nackt und wurden so ganz nebenbei nahtlos braun.Zwischendurch gingen wir immer mal wieder an den Strand um im Meer zu baden. Aber selbst dafür zogen wir uns nicht mehr an. Timo konnte sich ohne Probleme genau wie die anderen am Strand nackt bewegen, ohne dass sein Schwanz seine Gedanken verriet.Waren wir aber wieder alleine, dann fielen wir über einander her, bis wir nicht mehr konnten.Nur wenn wir zum Einkaufen mussten, zogen wir uns an und besorgten alles, was wir zum Leben ...