1. Das Leid einer geschiedenen Mutter


    Datum: 08.05.2018, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: donrol001

    gehorchte er. „Komm wieder her und setzt dich“, befahl ich.Timo setzte sich wieder hin und wagte nicht, mich anzusehen. Es schien ihm sogar eine Träne herunterzulaufen. Als ich das sah, war meine Entrüstung wie weggeblasen. Jetzt bereute ich es, dass ich ihn so angefahren hatte. Es war aber nur, weil ich selber so erschrocken war. Zumal ich genau von sowas geträumt hatte.„Was hast du dir bloß dabei gedacht?“, sagte ich mit ruhiger Stimme. „Du kannst dir doch nicht einfach vor mir einen runterholen.“„Ich weiß… auch nicht… Ich habe mich… vergessen“, sagte Timo leise.Ich bekam Mitleid mit ihm und hockte mich vor ihm hin, drückte seinen Kopf an meine Brust, strich ihm übers Haar und sagte: „Ist schon gut mein Junge. Entschuldige, dass ich dich so angefahren habe. Ich habe wohl auch etwas Schuld daran. Ich hätte mich dir nicht so schamlos zeigen dürfen.“„Das war doch nicht schamlos… es war völlig natürlich“, schniefte Timo.Sein Glied, das bei meiner Schimpferei völlig in sich zusammen gefallen war, erwachte wieder etwas zum Leben. Als ich das bemerkte, ließ ich ihn schnell los, musste mir aber eingestehen, dass er da nun wirklich nichts für konnte. Immerhin drückte ich seinen Kopf ja direkt an meiner nackten Brust.Ich setzte mich wieder auf meine Liege und sah ihn an.„Junge, Junge… Was mache ich nur mit dir? Dein Verhalten zeigt mir, dass ich mich wohl wieder anziehen muss“, überlegte ich laut.„Bitte Mama… bleib so… ich mache es auch nicht wieder.“„Und das soll ich glauben?“„Ja… ...
     versprochen. Ganz ehrlich.“Ich gab keine Antwort, sondern hing eine ganze Weile meinen Gedanken nach. Ich musste mir gegenüber zugeben, dass er mich heiß machte. Trotzdem musste ich einen kühlen Kopf bewahren, ohne Timo vor den Kopf zustoßen.„Sag mal Timo… wieso hast du keine Freundin, mit der du sowas ausprobieren könntest?“ fragte ich ihn direkt, was ich schon länger wissen wollte und gab mir selber die Antwort. „Liegt wohl an deinen Computer. Hängst ja nur noch vor dem Kasten rum.“„Mama… das stimmt doch gar nicht. Ich hatte ja schon Freundinnen.“„Wirklich? Habe ich nie gemerkt. Du hast mich angesehen, als wenn ich die erste nackte Frau wäre, die du in Natura gesehen hast.“„Warst du ja auch“, flüsterte Timo, so dass ich Mühe hatte ihn zu verstehen. Es war ihm wohl unangenehm, dass ich ihn so direkt darauf ansprach.„Willst du mir erzählen, warum das so ist?“„Ich weiß nicht…. Ist mir peinlich.“„Peinlicher als von der eigenen Mutter beim wichsen erwischt zu werden?“, streute ich nun bewusst Salz in die offene Wunde.„Du bist gemein Mama… ich kann es dir nicht sagen“, zog sich Timo zurück.Ich ließ ihn in Ruhe und gab es auf weiter in ihn zu dringen.Nach einiger Zeit fing er aber doch an zu reden. „Es ist schon etwas her… ich war mit einem Mädchen in der Disco. Wir waren am tanzen.“Ich hörte ihm zu, ohne etwas zu sagen.„Es kam ein langsamer Tanz. Ich küsste sie vorsichtig und sie mich. Dann drückte ich sie enger an mich….“ Wieder unterbrach er und dachte nach.„Und da passierte ...
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