Das Leid einer geschiedenen Mutter
Datum: 08.05.2018,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
doch was anderes“, meinte Timo.„Wenn du meinst… ich will dich zu nichts drängen, was dir unangenehm wäre“, gab ich nach.„Willst du denn nicht dein Tuch wieder ablegen?“„Ne… irgendwie ist es mir unangenehm, alleine nackt hier herumzuliegen“, blieb ich hart.Timo schien zu überlegen, stand auf und sagte: „Wehe du lachst…“ Dann faste er sich in den Hosenbund und zog sich mit einem Rutsch die Hose herunter. Hätte er es langsam gemacht, dann hätte ihn wohl der Mut verlassen.Von der Enge befreit sprang sein Freund ins freie und stand kerzengrade ab. Timo stand mit hochrotem Kopf vor mir.„Na also… ich würde sagen ein absolutes Hui. Der ist wirklich viel zu schade zum verstecken“, sagte ich, zog mir mein Tuch wieder weg und nahm mein Buch zur Hand, als wenn nichts wäre.Timo wusste mit dieser Situation überhaupt nichts anzufangen. Für ihn war es unbegreiflich, dass ich so tat als wenn nichts wäre. Meine eigene innere Aufruhr, die mich bei dem tollen Anblick überkam, bekam er ja zum Glück nicht mit. Am liebsten wäre ich jetzt, wie vorhin Timo, im Bad verschwunden.So lagen wir eine ganze Zeit und himmelten uns gegenseitig an.„Weißt du was, mein Junge? Ich bin hungrig… soll ich uns was zu essen machen? Ist ja langsam Abendbrotzeit“, unterbrach ich die Ruhe.„Oh ja… gerne. Soll ich uns ein Stück Fleisch grillen?“„Gute Idee… ich mache den Salat“, bot ich an.„Soll ich den Elektrogrill anmachen? Geht etwas schneller“, schlug Timo vor.„Warum nicht… wird wohl auch gut schmecken.“„Ich ziehe ...
mich nur schnell an und dann fange ich an“, sagte Timo eifrig.„Wieso anziehen? Von mir aus können wir so bleiben“, tat ich es als nebensächlich ab.Timo lief nun mit wippendem Glied in die Küche, holte die Sachen und begann draußen das Fleisch zu grillen, während ich den Salat zubereitete.Zum Essen tranken wir einen Wein und als wir satt waren, füllten wir die Gläser auf ein Neues und machten es uns draußen gemütlich.Timos Erregung ließ während der ganzen Zeit absolut nicht nach. Für mich war es schon ein eigenartiges Gefühl, das Teil meiner Begierde direkt in Reichweite zuhaben, es aber nicht anfassen zu dürfen. Immerhin war das ja verboten.Der Tag hatte mich wohl doch mehr angestrengt, als ich dachte. Irgendwann nickte ich ein. Einige Zeit später wurde ich durch irgendwas wieder wach und sah rüber zu Timo. Was ich da sah, ließ mich nun doch rot werden. Da saß der Bengel auf seiner Liege, sah mir völlig ungeniert auf meine Scham und befummelte sich selber. Im ersten Augenblick erregte es mich, doch dann wurde mir die Ungeheuerlichkeit bewusst.Ich richtete mich auf und sagte entrüstet: „Was machst du denn da. Du bist wohl völlig verrückt geworden… was fällt dir denn ein.“Erschrocken ließ Timo von sich ab und sah mich peinlichst berührt an.„Tut mir Leid“, stammelte er.„Es tut dir Leid? Mehr hast du nicht zu sagen? Was sollte das denn werden?“ rief ich heftiger, als ich eigentlich wollte.Timo sprang auf und wollte weglaufen. „Bleib sofort stehen“, rief ich hinterher. Automatisch ...