Das Leid einer geschiedenen Mutter
Datum: 08.05.2018,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
etwas, was mir immer passierte, wenn ich etwas enger ein Mädchen spürte. Er wurde einfach groß…. Ohne dass ich es wollte. Diesmal merkte sie es wohl und schubste mich weg. Dann rief sie, du Schwein und hat mir eine gelangt. So jetzt weißt du es, warum ich keine Mädchen mehr ansprechen mag“, sagte er fast trotzig, und setzte noch hinzu: „Es passiert mir dauernd… auch bei dir… obwohl du meine Mutter bist.“Ich schwieg und musste das gehörte verdauen. Mir wurde einiges klar, wusste aber nicht so wirklich, wie ich mich verhalten sollte.„Die Tusse war bescheuert. Da solltest du dir wirklich nichts dabei denken. Solche Reaktionen sind bei einem Mann nun mal normal“, versuchte ich ihn zu trösten.„Das sagst du… aber du hast doch auch zuerst das Schlimmste von mir gedacht, als du meine Erektion gesehen hast.“„Eigentlich nicht. Ich war nur so erstaunt, dass du so stark gebaut bist. Du solltest dir wirklich nicht allzu viele Gedanken machen. Irgendwann wird es für dich zur Normalität, eine Frau zu spüren. Und wenn du erst mal gelernt hast, wie eine Frau empfindet und funktioniert, dann wirst du sie auch nicht ständig mit deiner Latte erschrecken, sondern kannst sie richtig glücklich machen“, sagte ich bewusst locker.„Das sagst du so einfach.“„Ist es auch. Du kannst ja hier üben. Je mehr du mich nackt siehst, umso eher wird es für dich zur Normalität. Und wenn sich bei meinem Anblick nichts mehr rührt, dann kannst du es bei anderen ausprobieren“, bot ich an.Ich musste mir gegenüber ...
eingestehen, dass ich mich gerne als Anschauungsobjekt zur Verfügung stellte. Konnte ich doch so jeden Tag sein schönes Teil bewundern.„Meist du es wirklich so?“„Würde ich es sonst anbieten?“ fragte ich ungehalten.„Danke Mama.“„Schon gut… wollen abwarten, ob es hilft.“Ich wusste nicht, ob es richtig war, was ich tat. Aber ich wollte Timo irgendwie helfen.Wieder schwiegen wir eine Weile.„Duu… Mama?“„Ja.“„Woher weiß ich, wie es bei einer Frau funktioniert?“„Was meinst du?“„Du sagtest, dass ich irgendwann lerne, eine Frau glücklich zu machen. Wo lernt man denn sowas?“„Das kommt ganz automatisch… mit der richtigen Partnerin. Die wird dir schon erklären, wo es für sie schön ist.“ Langsam wusste ich nicht mehr, was ich noch sagen sollte. Das Gespräch ging tiefer als von mir beabsichtigt.Plötzlich sagte Timo: „Was ist aber, wenn ich alles verkehrt mache? Kannst du es mir nicht zeigen, wie das alles so funktioniert?“„Jetzt spinnst du wirklich. Ist dir überhaupt klar, was du da sagst?“ ging mir das nun doch zu weit. „Ich denke wir sollten uns ins Bett legen und ich werde vergessen, was du da eben gefragt hast. Sei froh, dass ich noch so ruhig bleibe und nicht wieder verlange, dass wir uns nur noch bedeckt gegenüber treten.“Timo merkte, dass er wohl doch etwas zu weit gegangen war. Zerknirscht stand er auf und sagte: „Sei nicht böse… ich meinte ja nur. Aber du hast recht. Die Idee war wirklich nicht gut.“Wie ein reuiger Sünder schlich er auf sein Zimmer. Auch ich verdrückte mich und legte ...