1. Autobiographie eines Biestes 01


    Datum: 07.05.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bykobold444

    und er immer unterwürfiger mir gegenüber wurde. Nachdem wir ein halbes Jahr zusammen waren stand der Abiball vor der Türe. Und aus irgendeinem Grund an den ich mich nicht mehr genau erinnern kann hatten wir einen kleinen Streit. Deshalb entschied ich, mit einem meiner Ex-Lover zum Ball zu gehen, um Matze zu ärgern. Jedenfalls ergab es sich, dass mich das Tanzen mit Tom so anmachte, dass ich einfach nicht anders konnte als ihn danach mit nach Hause zu nehmen. Es war eine geile Nacht und ich merkte da erst, wie sehr mir guter Sex gefehlt hatte. Ich fühlte mich danach eigentlich nicht schlecht, sondern fand, dass es Matze ganz recht geschah. Zum einen wegen des Streits, aber auch, weil er es im Bett einfach nicht draufhatte. Deshalb entschied ich, ihm so richtig eins auszuwischen, rief ihn an nachdem mein Lover fort war und sagte ihm, dass er vorbeikommen solle. Das was in dieser Nacht dann geschah, könnte man wohl als den eigentlichen Beginn des Lebens betrachten, welches Matze und ich heute führen. Deshalb will ich etwas genauer davon berichten. Kapitel 2: Matze lernt seine Rolle kennen Wie bestellt klingelte Matze kurz später an meiner Tür. Ich wohnte damals schon alleine in einer kleinen Wohnung. Als ich ihm öffnete war ich nur in ein kurzes T-Shirt gekleidet und ansonsten nackt. Ich konnte spüren wie Matzes Blicke mich auffraßen, und gleichzeitig spürte ich wie Tom's Sperma an meinen Schenkeln runterlief. Der Gedanke daran was ich mit ihm vor hatte machte mich extrem ...
     geil. Ohne Umschweife erklärte ich Matze dass ich immernoch sauer auf ihn sei und befahl ihm, vor mir zu knien und meine Füße zu küssen. Als er es ohne zu zögern Tat war ich kurz überrascht. Die Situation, und so über ihn zu herrschen, machte mich aber extrem an. Dann befahl ich ihm, an meiner Möse zu riechen. Ich wusste, dass ich vom Tanzen völlig verschwitzt war und da ich zweimal mit Tom gefickt hatte und das Sperma sogar rauslaufen spürte, wusste ich auch, dass ich total versaut war. Als ich dann sah wie Matze seine Nase an mein haariges Dreieck führte und tief dieses intensive Duftgemisch aufsog schüttelte es mich vor Lust. Es erregte mich total, so gemein zu ihm zu sein. „Na, wie riecht es? Magst du es? Würdest du mich jetzt gerne lecken, als Widergutmachung?", hauchte ich ihm entgegen und ich denke er konnte meine Erregung fühlen. Matze nickte nur mehrmals und ich konnte sehen, wie er schwer schluckte. Sein Blick ging nach oben und traf meinen. Ihn da so knien zu sehen bescherte mir ein extremes Machtgefühl. Ich war mir nicht sicher, ob er wusste was er da roch. Was ich getan hatte. Aber ich musste es einfach rausfinden. Ich wollte, dass er es wusste. Dass er es wusste und mich trotzdem leckte. „Du weißt, was da aus meiner Muschi läuft? Was ich gemacht habe?", fragte ich deshalb und blickte ihm forschend in die Augen. Ohne seinen Blick von mir abzuwenden, nickte er leicht, und ich konnte sehen wie rot seine Wangen waren vor Scham. Und wie seine Nasenflügel sich bei jedem ...