1. Autobiographie eines Biestes 01


    Datum: 07.05.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bykobold444

    Abizeit. Ich hatte bereits meine ersten Beziehungen und Männergeschichten hinter mir, aber irgendwie war das alles nicht so das richtige. Immer öfter hatte ich einfach One-Night-Stands auf Partys und so, was mir den Ruf einbrachte eine Schlampe zu sein. Eigentlich war mir das egal. Andererseits wollte ich aber auch nicht völlig in diese Richtung gedrängt werden. Und so entschied ich mich irgendwann, den Avancen von Matthias nachzugeben und etwas mit ihm anzufangen. Er war irgendwie süß, aber andererseits auch wieder nicht so wirklich mein Typ. Sex hatte ich meist mit großen, durchtrainierten Typen, am liebsten welche die auch einiges in der Hose und ein entsprechendes Auftreten hatten. Richtige Kerle eben. Matze hingegen war eher ein Würstchen. Total lieb und freundlich, aber auch sehr schüchtern und unsicher. Er war seit mehreren Jahren in mich verknallt und das wusste ich auch. Natürlich nutzte ich es immer wieder aus und ließ ihn Dinge für mich erledigen. Eigentlich behandelte ich ihn nie wirklich nett und nutzte ihn bloß aus. Man könnte vielleicht sagen, dass ich seit wir uns in der 5. Klasse kennenlernten schon anfing, ihn spielerisch zu meinem Diener zu machen. Allerdings war das alles eher harmlos und wir waren sowas wie beste Freunde. Denn egal wie ich ihn behandelte, er hing förmlich an mir und schien meine Nähe zu genießen. Irgendwann entschied ich dann, dass ich ihm eine Chance geben würde und es vielleicht ganz gut wäre für meinen Ruf, wenn ich ihn als festen ...
     Freund hätte. Also verabredete ich mich mit ihm zu einem ersten Date und von da an entwickelte es sich weiter. Dass er wirklich nicht in mein gewohntes Männerspektrum fiel war ihm wohl auch selbst klar. Spätestens als ich ihn zum ersten Mal nackt sah und vor lauter Lachen über seinen mickrigen Pimmel fast zusammenbrach wusste er zumindest Bescheid. Den Rest der Nacht verbrachte er dann völlig beschämt damit mich mit seinem Mund zu befriedigen und meinen ganzen Körper zu massieren. Mir gefiel das eigentlich ganz gut. Es war eine willkommene Abwechslung zum harten Sex den ich sonst so hatte. Und es war einfach sowas von praktisch jemanden um sich zu haben, der alles für einen machte. Es war wirklich so, dass er immer gehorchte, wenn ich etwas sagte. Und es dauerte natürlich nicht lange, bis ich das schamlos ausnutzte. Eigentlich führten wir eine normale Beziehung. Nach außen waren wir sowieso ein ganz gewöhnliches Paar. Ich bestimmte halt einfach wo es lang ging und was wir so machen. Matze ließ sich anscheinend gern von mir rumkommandieren und ich genoss es ständig einen Diener um mich zu haben. Beim Sex ließ ich mich meist von ihm verwöhnen, und ihn dann links liegen. Er hatte also wahrscheinlich ziemlich oft dicke Eier. Manchmal hatten wir jedoch auch normalen Sex, oder ich besorgte es ihm mit Hand oder Fuß. Dabei konnte ich mir allerdings meistens nicht verkneifen mich über seinen Penis lustig zu machen. Mit der Zeit merkte ich, dass ihm das sogar irgendwie zu gefallen schien ...