1. Autobiographie eines Biestes 01


    Datum: 07.05.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bykobold444

    Prolog Hi, ich bin Sabrina. Ich bin 25 und wenn es um Männer geht und vor allem um Sex, bin ich ziemlich unersättlich. Manche würden mich vermutlich als Schlampe bezeichnen. Andere würden sagen ich bin verrückt. Aber strenggenommen, habe ich einfach Spaß am Leben und nehme mir, was ich will. Ich muss allerdings zugeben, dass ich schon ein ziemlich egoistisches Miststück sein kann. Und vor allem was ich mit einem meiner früheren Freunde gemacht habe ist schon ziemlich fies. Genau genommen halte ich ihn mir seit sieben Jahren als Diener. Ehrlich gesagt ist er nicht nur ein Diener, sondern mein kompletter Sklave, ohne Rechte, ohne eigenes Leben, ohne Ausnahmen. Er gehört komplett mir und ich behandle ihn wie ich will. Und ich muss gestehen, ich bin schon extrem gemein und grausam zu ihm. Gleichzeitig habe ich seit Jahren mehrere feste Lover. Sozusagen Freundschaften plus, wie man heute so schön sagt. Nebenher gibt es immer wieder One-Night-Stands und andere Abenteuer. Ich brauche einfach regelmäßig guten, harten und abwechslungsreichen Sex. Eine feste Beziehung habe ich im Moment nicht. Ja, ich bin ein ziemliches Biest, aber ich liebe es, so zu sein! Vielleicht sollte ich weiter vorne anfangen, um Euch zu erklären wie alles begann... *** Sabrina nahm die Hände von der Tastatur und streckte ihren Rücken durch. Es war Samstagmorgen und sie war seit einer halben Stunde wach. Sie hatte sich vorgenommen heute ihre Lebensgeschichte aufzuschreiben, zumindest einen Teil davon. Unter ...
     ihrem Schreibtisch kauerte ein junger Mann, der bis auf einen winzigen Peniskäfig komplett nackt war. Sie hatte ihre nackten Füße auf seinem Rücken liegen, ohne Vorwarnung gab sie ihm einen harten Fersentritt in die Seite. Dieser wurde lediglich durch Zusammenzucken und ein wimmern erwidert. „Halt die Klappe und mach mir einen Kaffee.", zischte Sabrina ehe sie sich wieder dem Bildschirm zuwandte. Der nackte Sklave kroch eilig unter dem Tisch hervor und huschte in die Küche. Geraschel und Geklirre verriet, dass er sogleich mit der Arbeit begann. „Ach und bring deinen Trichter her, ich muss erst mal pissen!", rief Sabrina ihm grinsend hinterher. Sie liebte es noch immer ihn so zu behandeln. Und auch wenn es mittlerweile komplett in ihren Alltag übergegangen war, so bescherte es ihr doch jedes Mal noch ein Kribbeln zwischen den Beinen, wenn sie ihn so erniedrigte und ihn für Dinge benutzte, die kaum ein Mensch freiwillig ertragen würde. Gehorsam kam er mit dem Trichter zurück und platzierte sich mit diesem zwischen ihren Beinen. Sabrina musste auf dem Schreibtischstuhl lediglich etwas nach vorn rutschen und zog ihr T-Short hoch. Als sie die Beine weiter öffnete stieg ihr der starke Geruch ihrer Möse in die Nase. Fischig, nach altem Sperma und Sex, dachte sie bei sich. Und kurz hatte sie Bilder der letzten Nacht vor Augen, wo sie von Milton, ihrem afrikanischen Langzeitlover mehrmals hart durchgefickt worden war. Als sie bemerkte wie ihr Sklave den intensiven Duft gierig in sich ...
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