1. Autobiographie eines Biestes 01


    Datum: 07.05.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bykobold444

    aufsog und dabei ganz unruhig wurde musste sie grinsen. Was für ein Schwein er doch war. Dann begann sie einfach zu pinkeln als wäre es das normalste der Welt. Ihr dunkelgelber Strahl traf zielgenau den Trichter -- Übung macht eben den Meister -- und der scharfe Duft ihres Morgenurins erfüllte das kleine Arbeitszimmer. Der Sklave schluckte eilig jedoch entfuhr ihm am Ende ein leicht gurgelnder Grunzlaut, als er sich beinahe verschluckte. „Sag mal geht's noch?", fuhr Sabrina ihn wütend an. „Wir üben das jetzt seit sieben Jahren und du schaffst es noch immer nicht einfach meine Pisse zu schlucken ohne mich dabei zu nerven?" Der ängstliche Blick des Sklaven jagte ihr einen wohligen Schauer den Rücken hinab und sie forderte ihn auf sie sauber zu lecken. Nachdem er mit seiner Zunge gründlichen jeden Tropfen Pisse und einiges altes Sperma und Schweiß aus ihrem dichten Schamhaar genuckelt hatte forderte sie ihn auf sich breitbeinig auf alle Viere zu begeben. Sie stellte sich hinter ihn und blickte auf die prallen Eier, die unterhalb des Peniskäfigs frei hingen. Mit ihrem nackten Fuß spielte sie sanft an diesen herum und bemerkte wie sein Sklavenkörper leicht zu zittern begann. Ob vor Aufregung, Angst oder Geilheit wusste sie nicht. Und mittlerweile interessierte sie das auch nicht mehr wirklich. „Ich werde dir schon beibringen, mich nicht ständig zu enttäuschen. Fünf Tritte ohne Gejammer, klar? Und dann will ich meinen Kaffee." Sabrina tippte mehrmals sanft mit dem Spann ihres ...
     Fußes von unten gegen seinen Hodensack, während sie Schwung holte und zielte. Sie bemerkte wie sich der Körper des Mannes anspannte. Dann ließ sie ihren Fuß hochschnellen und fest in sein Gehänge klatschen. „Eins...", kam es gepresst aus dem Mund des Sklaven. Sabrina hatte nicht sehr fest zugetreten. Aber die nächsten drei Tritte wurden nach und nach mit steigender Wucht ausgeführt, und sie konnte sehen wie schwer es ihm fiel auf den Knien zu bleiben, und ihr brav die geschundenen Eier zu präsentieren. Für den letzten Tritt holte sie dann richtig Schwung und ließ ihren Spann fast mit voller Kraft in seine prallen Eier knallen. Es klatschte extrem laut und der junge Kerl ging unter Schmerzenslauten zu Boden und rollte sich zusammen. Wohl aus Angst vor weiteren Strafen unterdrückte er jedoch sein Jammern und zwang sich auf allen Vieren in Richtung Küche zu kriechen. Sabrina konnte sich ein Kichern nicht unterdrücken, als sie ihm hinterher sah und sein Wimmern hörte. „Lern es halt endlich mal. Und jetzt stell dich nicht so an und bring mir meinen Kaffee!" Sie setzte sich wieder an den Tisch und las sich nochmal ihren bisherigen Text durch. Als ihr Diener mit dem Kaffee angehumpelt kam würdigte sie ihn keines Blickes, sondern befahl ihm nur, sich um ihre Füße zu kümmern. Er begab sich also wieder unter den Tisch und massierte, küsste und leckte hingebungsvoll Sabrinas verschwitzte Füße während sie weiter an ihrem Text arbeitete. Kapitel 1. Wie alles begann Alles begann während der ...