Die Nachbarin
Datum: 05.05.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bybumsfidel
brachte mich endgültig auf die Palme. Als ob ich Alzheimer hätte! Woher sollte ich ahnen, in welchem Märchen sie sich gerade herum trieb? "Entweder du sagst es mir jetzt endlich", fauchte ich sie an, "oder ich versohle dir den Hintern." "Au ja!", strahlte sie. Ich muss sie angesehen haben, als hätte sie behauptet, dass der Papst evangelisch ist. "Komm, tu es", rief sie, dass ich tatsächlich zu glauben begann, sie meine es ernst. "Bist du verrückt?" "Nein. Tu es einfach. Ich mag das. Ich blase dir auch einen." Sie hatte gewonnen. Der Papst war evangelisch. Bei dem Angebot konnte es gar nicht anders sein. Wie sollte ich da Nein sagen? Zumal ich auch gar nicht mehr dazu kam 'Nein' zu sagen. Sie flitzte in die Küche, holte einen Holzkochlöffel, schmiss ihn mir zu und hatte sich im Nu unten herum von aller Kleidung befreit. Das ganze hatte keine 10 Sekunden gedauert. "Los", rief sie und rollte sich über meine Knie, den nackten Hintern hoch in die Luft gereckt. Vorsichtig klatschte ich ihr mit dem Holzlöffel auf die Backen. "Fester!" Gut. Ein leichter roter Striemen erschien. "Fester!" Immer noch gut. Die Striemen wurden deutlicher. "Fester!" "Bist du sicher?" "Ja, mach endlich." Ehrlich gesagt, ich traute mich nicht. Ich legte den Holzlöffel zur Seite und klatschte ihr mit der flachen Hand den Popo. So feste ich konnte, bis mir selbst die Hand weh tat. Ich spürte, wie sich ihre Hand zwischen ihre Beine schob und sie begann sich selbst zu befriedigen. Das Klatschen meiner Hand ...
mischte sich mit ihrem Stöhnen. "Schön", jammerte sie. "Das hat mein Mann nie gemacht. Der Feigling hat sich nicht getraut." Hatten sie sich deshalb getrennt? Weil er sie nicht verhauen wollte? Wie verrückt war das denn? Ich hieb ihr auf die Oberschenkel. "Ja, gut so." Auf den Hintern. "Ja!" Sie stöhnte, schrie, wand sich. So in Ekstase hatte ich sie noch nicht erlebt. "Jaaaah", schrie sie zum Abschluss und mir rann es warm den Oberschenkel herunter. "Boah. Klasse. Danke", strahlte sie mich erschöpft an. Keine Tränen. Nichts. Pure Glückseligkeit. Unfassbar. Dann öffnete sie mir Gürtel und Hosenstall und zog mir die nasse Hose mitsamt Slip aus. Nahm meinen steif aufgerichteten Schwanz in den Mund. Bis zum Schambein. Verdammte Scheiße! Das Luder konnte Deep Throat und hatte mich die ganze Zeit hängen lassen! Dafür gehörte ihr der Hintern versohlt! Sie leckte mich nach allen Regeln der Kunst. Mit der Zunge auf und ab. Mit den Lippen stramm um meinen Schweif. Dann zärtlich die Eichel umspielend. Die Zungenspitze im Schlitz. Mit Vorhaut drauf, mit Vorhaut runter. Leckte mir den Sack. Rollte die Eier auf ihrer Zunge. Und nahm die ganze Zeit ihre Hand nicht zur Hilfe. Bis. Bis sie mir einen Finger in den Arsch schob. Ich steckte gerade tief in ihrem Schlund. Sie tief in meinem Hintern. Reizte die Prostata. Drückte einmal. Zweimal. Dreimal. "Uuuuaaaaahhhh", brüllte ich los wie ein Gorilla auf Kriegspfad und schoss meinen Saft ab, ohne Umwege in ihre Speiseröhre. Meine Erwartung war, dass ...