1. Die Nachbarin


    Datum: 05.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybumsfidel

    © 2014-2017 by bumsfidel Ich weiß nicht mehr, wie lange ich sie schon kannte. Vom Sehen her bestimmt so acht, neun Jahre. Mal beim Bäcker, mal im Supermarkt, mal vor ihrer Haustür. Daher wusste ich, dass sie im Haus gegenüber wohnte, welches ich quer über den Hinterhof im Blick hatte. Nach den Mengen, die sie einkaufte, hatte sie eine Familie zu versorgen. Schade, dachte ich manchmal, die wäre schon eine Sünde wert. So 1m65 groß, ovales Gesicht, schulterlange brünette, leicht gewellte Haare. Mal trug sie Brille, mal nicht. Nicht zu schlank, aber auch nicht mollig, immer adrett gekleidet. Doch im Grunde ergab es keinen Sinn, sie anzusprechen. Erstens, weil ich vermutete, dass zu Hause ein Ehemann auf sie wartete, zweitens, weil ich selbst eingefleischter Junggeselle war. Ein guter Porno und meine Hand waren mir Sex genug und wenn mir ausnahmsweise mal der Sinn nach Frischfleisch stand, sammelte ich eine in den umliegenden Kneipen auf oder ging in den Puff. Komplizierten Beziehungen ging ich großräumig aus dem Weg. Dabei hatte ich durchaus einen ansehnlichen Bekanntenkreis, alles mehr oder weniger glücklich verheiratete Paare. Eines schönen Sonntagmorgens stand ich rauchend auf dem Balkon und blickte doof in der Gegend herum. Plötzlich blieben meine Augen auf dem gegenüberliegenden Balkon haften. Besagte Nachbarin stand dort. Oben ohne. Nur kurz, dann sah sie mich, zuckte erschreckt zurück und verschwand in ihrer Wohnung. Doch was ich gesehen hatte, ließ mich nicht mehr los: ...
     die schönsten Möpse meines Lebens. Eine gute handvoll, dabei kreisrund, mit kleinen dunklen Brustwarzen. Mit anderen Worten: Ich drückte die Zigarette aus, ging in die Wohnung und holte mir einen runter. Am Samstag darauf trafen wir uns vor dem Bäcker. "Entschuldigung", sprach sie mich an. "Wofür?", fragte ich völlig verdattert. "Ich hatte sie nicht gesehen", wurde sie rot. "Ach so", fiel mir ein, was sie meinte. "Dafür brauchen sie sich nun wirklich nicht zu entschuldigen", lachte ich sie an, "der Anblick war ..." Jetzt geriet ich ins Stocken. Was sagt man: Megageil? Affenscharf? Eine tolle Wichsvorlage? "... äh, interessant." Jetzt sah sie mich komisch an. "Interessant, ja?" Zu meinem Unglück lief ich jetzt rot an. "Äh, ja." "So, so", schüttelte sie ungläubig den Kopf und ging. Ich sah ihr hinterher und stapfte nach Hause. An der Wohnungstür merkte ich, dass ich vergessen hatte, mir Brötchen zu holen. Den folgenden Sonntagmorgen werde ich nie vergessen. Wie eine Woche zuvor stand ich rauchend auf dem Balkon, als gegenüber die Balkontür aufging. Meine Nachbarin trat heraus, diesmal im Bademantel. Sie schaute sich um, sah mich, nickte mir grüßend zu. Dann fing sie an, sich ganz langsam den Gürtel zu öffnen. In Zeitlupe ließ sie sich den Bademantel von den Schultern gleiten, zeigte mir bewusst ihre Oberweite, schüttelte sich, dass die Möpse hüpften und verschwand wieder. Verdammt! Was sollte das denn? Ich blieb noch eine halbe Stunde stehen, doch nichts geschah. An diesem Tag ...
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