Die Nachbarin
Datum: 05.05.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bybumsfidel
zurückgedacht, die elf Jahre ..." Elf Jahre? Solange wohnte sie schon hier? "... und hab dich nie mit einer Frau gesehen. Entweder bist du schwul, und das glaube ich nicht, oder du bist ein einsamer Wolf, der sein eigenes Leben lebt. Und das möchte ich mir nicht antun. Wir können Freunde werden, gute Freunde, aber ich gehe nicht mit dir ins Bett." Da hatte ich den Salat. Notgedrungen stimmte ich der Freundschaftsvariante zu und stampfte zwei, drei Stunden später frustriert nach Hause. Ich war dermaßen beleidigt, dass ich mir noch nicht einmal einen runter holte. Wir begannen also eine echte Freundschaft. Kauften gegenseitig für uns ein, kochten und aßen gemeinsam. Gingen ins Theater, ins Kino, auf Partys. Jeder hielt uns für ein Paar, aber wir schliefen nie zusammen, obwohl wir uns manchmal auch küssten. Richtig, meine ich, nicht so einen flüchtigen Wangenkuss. Sie wusste, dass er mir regelmäßig danach stand, äußerte sich aber nie dazu. Dann, eines Tages, erklärte sie mir: "Heute ist Jahrestag." "Welcher Jahrestag?" Ich war mir keiner Schuld bewusst. "Heute vor zwei Jahren habe ich meinen Mann rausgeschmissen." "Gratulation. Aber was hab ich damit zu tun?" "Ich mache mir ein Geschenk", verkündete sie geheimnisvoll. 'Aha', dachte ich, 'und das Geschenk soll womöglich ich sein?' Hoffnungsvoll dackelte ich ihr hinterher ins Schlafzimmer. "Nicht ausziehen", befahl sie mir, meine Gedanken erratend. Was ja nicht schwer war. Schade. "Leg dich da hin", zeigte sie dennoch auf ihr ...
Bett. Und jetzt? Was soll das denn werden? Sie machte das Licht an, dimmte es herunter und zog die Vorhänge zu. Als es im Raum so richtig muckelig war, begann sie sich auszuziehen. Kein Striptease. Sie zog sich aus, als würden wir seit Jahren zusammenleben und als wäre es nichts Besonderes. Mein Schwanz war anderer Meinung und ich musste seine Lage korrigieren. "Lass ihn drin", befahl sie mir, "wehe du holst ihn raus." Ja, ja, schon gut. Sie zog den BH aus, legte ihn zur Seite und ich bewunderte erneut ihre wundervollen Brüste. Die besten Glocken der Welt. Wie gern hätte ich daran genuckelt. Dann sah ich ihre Scham. Sie war nicht rasiert, aber kurz geschnitten. Kein wild wuchender Urwald, sondern wie frisch vom Muschifriseur. Zwischen dicken geschwollenen äußeren Schamlippen lugten ebenso geschwollene innere Schamlippen hervor, die näher kamen, immer näher, bis sie sich schließlich auf meinen Mund pressten. Ihr Duft brachte mich an den Rand des Wahnsinns. "Leck mich", flüsterte sie. Als ob es dieser Aufforderung bedurft hätte. Sie hatte sich auf mein Gesicht gesetzt, klemmte mir mit ihren Oberschenkeln die Arme an den Oberkörper. Ich konnte sie wirklich nur mit der Zunge befriedigen, meine Hände waren damit völlig aus dem Spiel. Kein Streicheln, kein Fingerfick. Dafür balancierte sie auf meinen Lippen, zog sich selbst mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander. Ich steckte meine Zunge in ihren Honigtopf, kostetet den leckeren Nektar, schleckte über die weichen Lippen durch ...