Als Masoschwein im Sklavenhimmel 22
Datum: 04.05.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byikarus2punkt0
in die Knie, beugte sich bis zum Boden herunter, und deutete Stiefellecken an. Die Erniedrigung war ihm scheißegal. Vielleicht hatte Sir Daniel ja doch Mitleid mit ihm. „Lass' das, du Memme! ... Los! Wieder hoch! Aber plötzlich!", und zog ihm dabei einen Schlag über den Rücken. Schnell sprang Orkan wieder auf und stellte sich zitternd in Stand by Position vor Daniel hin. Der musterte ihn abschätzig, schüttelte gedankenverloren den Kopf und sagte in einem abfälligen Ton: „Naaa ja! Mit dem Gehorsam hast du es ja nicht so. Ich denke, ich werde für deinen Herrn eine kleine Aktennotiz machen, und ihm ein paar Empfehlungen geben. Das braucht Harry zwar bestimmt nicht, aber er soll schon wissen, wie sich sein Sklave benimmt, wenn er nicht dabei ist. Das interessiert ihn bestimmt!" Wenn Orkan grade hätte reden können, hätte er Daniel um Verzeihung angefleht, ihm alles Mögliche versprochen, Demut und Unterwürfigkeit geheuchelt, aber mit dem Bällchen im Maul hatte er keine Chance sich verbal zu äußern. ... So sah er Daniel mit verzweifeltem Blick an, nahm die Hände vom Rücken nach vorne, schüttelte ganz leicht den Kopf, legte die Hände flehend zusammen -- So a la 'betendem Feldhasen' von Dürer -- und versuchte durch den Knebel ein: „Bitte nicht Sir Daniel!" herauszuquetschen. Er war zwar überhaupt nicht zu verstehen, aber Daniel war ja nicht doof, und konnte sich schon denken, was er hatte sagen wollen. Er wusste genau, dass Orkan vor nichts mehr Angst hatte, als davor, bei Harry in ...
Ungnade zu fallen. „Hände hinter den Rücken!", befahl Daniel barsch. „Spar' dir deine Show. Ich glaube dir sowieso nicht. Ich weiß ganz genau, dass du in Wirklichkeit nur ein kleiner Egoist bist, dem es nur darauf ankommt, das Beste für sich herauszuschlagen, und dem es völlig egal ist, was mit anderen ist. Immer nur 'ich', 'ich', 'ich'! Und sich immer drücken, sobald es eine Gelegenheit gibt. Und bescheißen, und lügen! ... Ich find' dich zum kotzen, Orkan!" Orkan stiegen Tränen in die Augen. Er wusste nicht ob aus Zorn, aus Angst, oder weil er vielleicht erkannte, dass an dem was Sir Daniel sagte, mehr als nur ein Quäntchen Wahrheit war. ... Er schämte sich. „Was soll ich mich weiter mit dir abgeben. Das soll dein Herr gefälligst selber machen." Er wendete sich ab von ihm und zu Wauzi hin. Er ging in die Knie und lockte ihn zu sich. „Komm' her Wauzi! Komm' zu mir!", flötete er. Wauzi kam mit gesenktem Kopf und eingeklemmter Rute -- wie immer er das auch machte -- langsam und vorsichtig zu ihm hin getapst. Ihm schwante nichts Gutes. Daniel tätschelte ihm den Kopf. „So Wauzi. Jetzt zu dir. ... Du hast neun Wäscheklammern fallen lassen. Neun Mal hast du dem armen Dreizehn unnötig wehgetan. Und das muss bestraft werden. Da ich aber wirklich davon beeindruckt bin, was dein Herr so über dich erzählt hat, will ich nachsichtig sein. ... Wir werfen keine Münze, sondern wir lassen dich automatisch gewinnen, und sagen fünf Schläge pro Klammer. Das wären fünfundvierzig. Ist das ein Wort?" ...