1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 22


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    Als Masoschwein im Sklavenhimmel Teil 22: Aufbereitung Jörg war nun voller freudiger Erwartungen auf dem Weg ins Bad. Schließlich hatte er ja lange genug gewartet. Die Spielerei mit Dreizehn hatte ihm zwar auch großen Spaß gemacht, aber die Aussicht auf ein wenig Höhlenforschung durch Daniel, trieb ihm ein lüsternes Lächeln auf die Lippen. Er konnte sich noch gut daran erinnern, wie Daniel ihn das letzte Mal erfreut hatte. Zwei Tage lang war er danach ziemlich breitbeinig durch die Welt gelaufen, hatte vor sich hin gegrinst, und sich geärgert, dass er sich die Telefonnummer des geilen Hengstes nicht hatte geben lassen. Als Daniel dann am Abend mit seinem Anhang in der Tür gestanden hatte, hatte er so etwas gedacht wie: ‚Es gibt doch eine Gerechtigkeit auf Erden'! Er konnte sich an kaum jemanden erinnern, der sein Loch besser behandelt und schöner geweitet hatte als Daniel. Der Mann hatte wirklich Wunderhände. Der einzige, mit dem er Ähnliches erlebt hatte, war sein alter Freund Lukas. Mit Lukas hatte er vor vielen Jahren sogar so etwas ähnliches, wie eine Beziehung gehabt. Das war eine wunderbare Zeit gewesen. Die ewige Sucherei in Kneipen, Saunen und Parks, die blauen Seiten gab es damals noch nicht, aber dafür aufregende Kleinanzeigen in ‚Kumpel' oder ‚Disziplin', war ihm damals schon auf die Nerven gegangen. Fisten war zu dieser Zeit auch noch nicht ganz so ein Breitensport wie heute, und es war manchmal schwierig gewesen, geeignete Partner zu finden. Lukas erschien ...
     ihm damals, und irgendwie auch noch heute, wie ein Sechser im Lotto zu sein. Ein halbes Jahr war er damals wie auf Wolken geschwebt, und die Schmetterlinge in seinem Bauch hörten gar nicht mehr auf zu flattern. Bis Lars kam! Fünfzehn Jahre war das nun schon her. Die beiden waren immer noch, wie es schien, glücklich miteinander. Er konnte diesen Lars zwar bis heute nicht wirklich leiden - Stutenbissigkeit - aber Lars war auch eine geile Sau und bereit seinen Mann zu teilen, sprich, ab und an einmal einen Dreier zu machen. Mittlerweile hatte er seinen Groll gegen ihn zwar überwiegend abgelegt, aber tief in seinem Innern war er immer noch eifersüchtig auf diese kleine Ratte. Der Sex mit den beiden war zwar immer sehr geil, aber wenn er die Blicke sah, die Lukas seinem Mann zuwarf, musste er oft ziemlich schlucken. - Ja, ja, ... die Kirschen in Nachbars Garten! Und dann war ihm in der Sauna Daniel über den Weg gelaufen und der hatte ihn im Handumdrehen -- hier auch durchaus wörtlich gemeint -- in höchste Sphären der Ektase geschickt. Er musste wirklich einen guten Lehrmeister gehabt haben. Und nun hatte er diesen Kerl zuhause. Die Schmetterlinge, die sich nach langer Zeit einmal wieder zaghaft zu regen begannen, versuchte er zu unterdrücken. Er war sich sicher, dass er eh keine Chancen bei ihm hatte, und mit diesem ganzen Sklavending konnte er auch nicht wirklich viel anfangen. Als Sklave schon gar nicht! Und außerdem waren ihm einige eindeutige Blicke, die Daniel seinem Neuen ...
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