1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 22


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    zugeworfen hatte, nicht entgangen. Also hatte er beschlossen die Nacht einfach zu genießen, und gar nicht erst zu versuchen mehr aus der Sache zu machen. ... Und er hatte ja immer noch Wauzi. So ging er frohgemut Richtung Badezimmer. Durch die Küche schlich er leise; er wollte Herkules nicht wecken, der noch schnarchend in seinem Körbchen lag. Als er angekommen war, schaltete er das Radio an, setzte sich auf den Wannenrand und schob sich seinen Spülstab rein. In der Zwischenzeit hatte Daniel das Aufräumen im Behandlungszimmer organisiert. „Also Orkan, wie ich schon sagte, du bleibst hier und machst sauber. ... Allerdings ... glaube ich, dass niemand verstehen würde, wenn du das einfach so, ohne Körperschmuck tun würdest. Wie wäre es mit ein paar Wäscheklammern an den Eiern. Das ist zwar eigentlich langweilig, weil wir das ja grade bei Dreizehn hatten, aber es liegen hier einfach noch genug herum. Also: Mein Vorschlag. Entweder ich mache dir zehn davon an die Eier oder du machst dir selber zwanzig dran! - Entscheiden sie ... JETZT!" Orkan war etwas überrumpelt, hatte auch keine Zeit nachzudenken, und sagte spontan: „Dann lieber zwanzig selbst dran machen, Sir Daniel!" Klare Entscheidung. Da konnte er viel vorsichtiger ans Werk gehen, als Daniel es jemals tun würde. „Gut, Orkan. Dann gebe ich dir zwanzig Sekunden. Wenn du es nicht schaffst, machen wir alle wieder ab und starten neu. Verstanden?" Beim ersten Versuch schaffte er grade zwölf. ... Daniel entfernte sie danach ...
     zügig. Beim zweiten Mal waren es schon achtzehn als Daniel 'Stopp' sagte, und im dritten Anlauf gelang es ihm tatsächlich, alle, in zwanzig Sekunden an seinen Eiern fest zu zwacken. Von 'vorsichtig ans Werk gehen' konnte jedoch in der Hektik keine Rede sein. Daniels zehn Klammern hätten garantiert weniger weh getan. ... Der nahm nun die geklammerten Eier fest in die Hand und drückte ordentlich zu. Orkan schrie auf! „Die scheinen gut zu sitzen! Aber deine Schreierei geht mir auf die Nerven. ... Wauzi? ... Wo ist dein Bällchen?" Wauzi schnappte es mit dem Maul und legte es Daniel in die Hand. „Maul auf, Orkan!" Was blieb ihm übrig als zu gehorchen, und Daniel schob ihm das vollgesabberte Hundebällchen tief hinein. „Bekommst du genug Luft?" Orkan nickte. ... Daniel nahm das Tuch, das er bei seinem Schweinchen als Knebel benutzt hatte, drehte es zusammen, legte es über das Sklavenmaul und knotete es hinter dem Kopf fest. „So, das hält! Aber da fehlt noch was!" Er nahm ein Stück von der Schnur, die noch auf dem Boden lag, sengte es mit seinem Feuerzeug an, probierte noch ein paar Klämmerchen aus, entschied sich für eine mit kräftigem Biss und gab Orkan beides in die Hand. „Festknoten! Da hast du doch Erfahrung. Aber dalli!" Orkan befestigte mit zittrigen Fingern die Schnur an der Klammer und gab beides an Daniel zurück. Der griff sich Orkans Schwanz, setzte die Klammer -- wohin wohl -- an Orkans Frenulum, ließ ihn sich vorbeugen und zog die Schnur durch die Öse an seinem Halseisen, so ...
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