1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 22


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    fliehenden Orkan die letzten Schläge. Der hockte nun auf dem Boden vor Daniel. Sein Atem ging hastig. Seine Nasenlöcher blähten sich vor Anstrengung auf, und er war froh, dass es vorbei war. Aber in demselben Maß wie seine Schmerzen verblassten, wuchs sein Zorn wieder. Er wusste eigentlich gar nicht, womit er das verdient hatte. Was hatte er falsch gemacht? Warum behandelte Daniel ihn so gemein? ... Das war doch bloße Willkür. Nur weil er ihn nicht leiden konnte! ... Er kochte innerlich vor Wut. Verstohlen wischte er sich mit der Hand das Gesicht trocken. ... Der sollte die Genugtuung ihn heulen zu sehen nicht haben! Das Schweinchen stand in Stand by Position neben der Szenerie. Orkan tat ihm furchtbar leid. Er hatte ja wirklich nichts gemacht! Und seine Tränen waren ihm nicht entgangen. Es verstand seinen Herren nicht. Bestrafung für etwas falsch gemachtes war ja in Ordnung, aber den armen Orkan einfach so ohne Grund rund zu machen, das erschien ihm sehr ungerecht. Und die Nummer mit der Münze fand es echt hinterhältig. ... Das erste Mal dachte es schlecht von seinem Herrn. Es wusste zwar das Orkan einiges ab konnte, aber diesmal war er nicht gedopt. Das Ibuprofen musste seine Wirkung schon lange verloren haben. Und Orkan bot wirklich ein Bild des Jammers. Das Schweinchen war fast so erleichtert wie Orkan, dass die Bestrafung -- für was auch immer -- vorüber war. Daniel tupfte sich den Schweiß von der Stirn. Schlagen war doch ganz schön anstrengend. Aber es gefiel ihm gut, ...
     den frechen Sklaven auf dem Boden wimmern zu sehen. Die kleine Kröte sollte noch lange an diese Nacht denken. „Los! Aufsteh'n Sklave. Beweg' deinen faulen Arsch und in Stand by Position, neben Dreizehn! ... wird's bald, oder muss ich nachhelfen?" Ächzend stand der arme Orkan auf, und stellte sich neben das Schweinchen. In dieser aufrechten Stellung zerrte die Schnur noch fester an seinem Schwanz. Mit den Händen, die er hinter dem Rücken hatte, befühlte er vorsichtig sein verquollenes Hinterteil. Es brannte höllisch. Die Schläge hatten gesessen. „Jetzt wäre eigentlich der Moment gekommen, in dem du sagen müsstest: ‚Danke Sir Daniel!' Aber selbst ich sehe ein, dass es hiermit im Maul", dabei strich er mit der Zunge der Reitgerte über Orkans geknebelten Mund, „wirklich nicht geht. Also frage ich dich direkt: Hat es dir gefallen? Bist du dankbar? ... Es reicht wenn du nickst!" Orkan sah Daniel ängstlich an, und beeilte sich zu nicken, obwohl das völlig gelogen war. „Es hat dir also gefallen? Das freut mich. Da willst du doch bestimmt noch einen Nachschlag." Er klatschte sich mit der Gerte auf die Handfläche. Orkan sah ihn mit weit aufgerissenen, entsetzten Augen an, schüttelte panisch den Kopf und gab durch den Knebel gedämpfte Geräusche von sich, die man als: „NEIN! NEIN!", hätte interpretieren können. „Dann hat es dir also nicht gefallen! Dann hast du mich also angelogen! ... Du weißt was mit Sklaven passiert, die ihre Herren anlügen?" Orkan war verzweifelt. Er sank vor Daniel ...
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