1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 22


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    angehäuft. Daniel zog ihn zwischen den Sesseln heraus und öffnete die Tür. Die Räder waren sehr leichtgängig und das Möbel ließ sich fast mit dem kleinen Finger bewegen. Aber natürlich hatte es auch Stopper, damit die Sklaven nicht weg rollen konnten. Er wollte sich schon bücken und den Kram raus räumen, da besann er sich eines Besseren und ließ Orkan die Arbeit tun. Schließlich hatte der einen jüngeren Rücken, und überhaupt -- er war der Sklave! Als der Käfig endlich leer war befahl er: „Rein da!" „A-aber Sir Daniel, der ist doch viel zu klein. D-da passe ich niemals hinein! Das geht nicht!", stotterte Orkan. „Da kannst du aber sicher sein, dass das geht! Los! ... Mit dem Kopf voran! ... Oder muss ich nachhelfen?" Was blieb Orkan übrig? ... Gehorchen! ... Das war eben das Sklavenlos! Also quetschte er sich in das viel zu enge Ding hinein. Aber wer beim gefickt werden, die Beine bis zu den Schultern nach hinten biegen kann, der kann es sich auch in der kleinsten Hütte 'gemütlich' machen. Zusammengequetscht, in einer Art Embryonalhaltung, war er schließlich fast drin. Seine Füße schienen jedoch absolut keinen Platz mehr zu finden, aber Daniel drückte sie mit einem kräftigen Griff noch hinein, schloss die Gittertür und verriegelte sie mit dem Vorhängeschloss, das daran gehangen hatte. - Passt, wackelt und hat Spiel, wie der Heimwerker sagt. In diesem Fall allerdings nur rein redensartig. Orkan hatte überhaupt kein 'Spiel' mehr, sondern war eingequetscht, wie eine Ölsardine. ...
     Es war höllisch unbequem. Die Gitterstangen drückten ihm überall ins Fleisch und den Kopf musste er so schief halten, dass ihm jetzt schon der Nacken wehtat.Und dazu hatte er ja auch noch immer seine Klammern an den Eiern. 'Ach, ... ich armer Orkan!', bemitleidete er sich innerlich. ... Den Ausflug zum Zahnarzt hatte er sich jedenfalls viel weniger stressig vorgestellt. Daniel seufzte erleichtert und besah sich mit Gefallen sein Werk. Er kickte den Käfig mit Orkan drin wieder zurück zwischen die Sessel. Der schöne Couchtisch beschrieb einen kleinen Halbkreis, drehte sich dabei um die eigene Achse, und glitt sanft und lautlos, auf seinen Gummirollen an seinen Platz zurück. ... 'Schöner Tisch!', dachte er und lächelte. ... Und wo das jetzt erledigt war, konnte er sich um seinen Kaffee kümmern. Jörg hatte sich für sein Spielzimmer einen Kaffeevollautomaten geleistet. Der Weg zur Küche war einfach zu lang, und die Heißgetränke, die Wauzi, oder wer auch immer, ihm von dort gebracht hatten, waren meistens schon kalt gewesen wenn sie hier angekommen waren. Und für sein Spielzimmer war ihm nichts zu teuer. So hatte er beschlossen, Sklavenarbeit durch Technik zu ersetzen. ... Ja, ja! ... Rationalisierung und Optimierung der Abläufe, machen heutzutage vor nichts mehr halt. Aber dafür war der Kaffee gut. Daniel drückte zwei Mal den Knopf für doppelten Espresso, sah zu wie die Maschine spotzend, zischend und duftend ihre Arbeit tat, nahm die Tasse, gab drei Löffel Zucker hinein, flätzte ...
«12...171819...28»