Als Masoschwein im Sklavenhimmel 22
Datum: 04.05.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byikarus2punkt0
so!", lobte er. Zumindest dieses Schlachtfeld war versorgt. Aber der Kaffee lag noch in weiter Ferne, denn Orkans eigenmächtiges Abspritzen konnte er auf keinen Fall einfach so durchgehen lassen. ... Aber schon wieder peitschen???? ... Das war das genaue Gegenteil von 'Päuschen machen'! Es musste doch irgendwie bequemer gehen. Für ihn zumindest. Er ließ seinen Blick durch's Zimmer schweifen und suchte nach Inspiration. Er sah nachdenklich auf die Laufschienen an der Decke und den Haken mit der Winde, der daran hing. Eigentlich echt praktisch. Man brauchte nicht mehr kräftezehrend den Flaschenzug hoch ziehen, was ja auch gelegentlich dazu führte, dass einem die Seile die Handflächen aufscheuerten, und man konnte den Haken mit seiner Last, an vielen Stellen im Raum hängen lassen. Das Steuerelement hing an einem langen Kabel von der Winde herunter. ... Daniel sah vor seinem inneren Auge die Schweinehälften, die früher daran gebaumelt haben mochten. Er müsste Orkan nur die Handfesseln wieder anlegen, ihn an den Haken hängen, ihn in die Ecke bewegen, und er hätte seine Ruhe. Andererseits ... er seufzte innerlich ... war das auch schon wieder mit Arbeit verbunden. Das Steuerelement sah kompliziert aus, und Jörg war wohl im Moment kaum in der Lage ihm zu erklären wie die Anlage funktioniert. Er brauchte sich gar nicht umzudrehen um zu sehen wie sein Schweinchen sich schlug. Jörgs geile Schreie sprachen für sich. Nein ... jetzt konnte er unmöglich stören. Aber Orkan musste versorgt ...
werden. Und zwar so, dass er keinen Spaß daran hatte. ... Er gähnte und blickte sehnsüchtig auf die bequemen Sessel in der Ecke und die Kaffeemaschine die daneben stand. Da hatte er endlich seine Eingabe: Jörgs Couchtisch! Den hatte er ja ganz vergessen gehabt! ... Diese Sonderanfertigung gab es in keinem schwedischen Möbelhaus zu kaufen. Es war, wie schon erwähnt, nichts anderes, als ein Käfig auf Rollen mit einer dicken Glasplatte darauf. Der Boden war aus Lochblech gearbeitet und der Käfig selbst, war aus massiven, daumendicken Eisenstangen zusammen geschweißt. Die Öffnungen zwischen den Gittern waren gerade so groß, dass eine Hand durch passte. Und er war vor allem ziemlich unbequem und eng. Viel enger als der Käfig in dem er Dreizehn an seinem ersten Tag verstaut hatte. Man musste schon ganz schön klein sein, um dort hinein zu passen. Und Orkan sollte ja schließlich klein gemacht werden. Entschlossen ging er auf ihn zu, der noch immer ängstlich auf dem Boden kauerte. Orkan hob abwehrend die Hände. „Nein, Sir Daniel. Bitte keine Schläge mehr, bitte nicht! Bitte, bitte!" „Halt' die Klappe, Sklave!", zischte Daniel ihn an. Er griff sich wieder Orkans Halseisen und zerrte ihn auf allen Vieren rüber zu der Sitzgruppe. Er schnippte mit den Fingern und zeigte auf den Boden. „Bleib!" Orkan gehorchte. ... Der Käfig war wohl schon länger nicht mehr zu seinem eigentlichen Zweck benutzt worden. Unten drin lag ein Stapel alter Zeitschriften und einiges an Krimskrams hatte sich darin ...