Die Skater (Teil 6) - Sexgeschichten

Die Skater (Teil 6)

Schwanz in Williams Rachen und spritzte ihm die erste Spermafontäne in den Hals, noch ein fetter Spermastrahl, heftiger als der erste, Williams Mund lief über, der Fickschleim lief ihm am Kinn runter, tropfte zu Boden. Auch Jerry küsste William, leckte ihm das Gesicht sauber.Fabio fickte die spermaverklebte Fresse seines Freundes ebenfalls hemmungslos durch. Lautes Keuchen und Stöhnen drang durch den Skatepark, dazwischen immer das Grunzen und Würgen von William wenn der Fickprügel komplett in seinem Maul verschwand. Die Fickstöße wurden immer heftiger und schneller, Fabio presste Williams Gesicht auf sein Gehänge, hielt den Kopf fest. Dann schoss die erste Spermaladung aus seinem Schwanz, gefolgt von einer zweiten und dritten. Heftig keuchend pumpte er die Ladungen in das gierige Maul. William schluckte ohne Unterbrechung, saugte Fabios Schwanz leer. Dieser zog den triefenden Prügel heraus und ließ ihn sich sauberlecken, gab William auch einen Kuss.Mark hatte in der Zwischenzeit ihre Shirts ausgebreitet und sich daraufgelegt, wichste seinen nassen Schwanz durch. William zögerte nicht, hockte sich auf Mark, das Gesicht ihm zugewandt, führte sich die Latte in den Arsch ein und ritt auf dem harten Ständer, jeder Stoß glitt tiefer in seinen Darm, Mark knallte ihm das Rohr hart in den Arsch, ihre Körper klatschten laut aufeinander, mischten sich mit dem lauten Stöhnen. Jerry hockte sich hinter William, brachte seinen steifen Schwanz in die richtige Position, drückte ihn noch ...

 zusätzlich in Williams Fotze. Dieser schrie vor Schmerz und Geilheit auf, fühlte, wie sein Loch extrem gedehnt wurde, die rammelnden Schwänze in seinem Kanal. Fabio stellte sich vor William hin, hielt den verklebten und halbsteifen Schwanz vor sein Gesicht. Gierig öffnete dieser sein Maul, leckte über die Eichel, saugte das Prachtstück schon wieder in sein Maul.In der ganzen Gegend konnte man die Schreie und das Stöhnen hören. Immer wieder klatschten die mittlerweile schweißnassen Körper aufeinander. Bei jedem Stellungswechsel floss aus ihren Ficklöchern Sperma, lief ihnen an den Schenkeln und ihren Schwänzen entlang. Irgendwann fielen sie hemmungslos übereinander her, jeder fickte irgendein Loch, wurde selbst gefickt. Immer noch spritzten sie sich die Spermaladungen in ihre Ärsche und Mäuler, konnten nicht genug davon kriegen. Sie hatten viel nachzuholen, leckten die wundgefickten Arschfotzen sauber, küssten sich, spuckten sich das Spermagemisch gegenseitig in die Münder, leckten sich wieder sauber.Mark fing als erster an zu pissen, hielt den Schwanz vor Williams Mund und ließ es einfach laufen. Und William schluckte so gut es ging, ließ kaum etwas danebenlaufen, würgte die herbe Pisse runter, leckte die Eichel vor ihm sauber. Dann kam Jerry zum Zug, pisste William auch in den Mund. Und wieder schluckte er das Zeug runter, spürte plötzlich einen Schwanz in seinen Arsch eindringen. Sah kurz nach hinten, Fabio fickte ihn schon wieder, aber dieser hatte nur seine Latte in Williams ...