1. Die Skater (Teil 6)


    Datum: 01.05.2018, Kategorien: Anal Gruppensex Schwule Autor: brucie07

    Zimmer und lehnte sich mit dem Rücken an die Tür. Ließ sich daran herabgleiten, legte die Unterarme auf die Knie und verbarg sein Gesicht in der Armbeuge. Knapp zehn Minuten später sah er auf, das Gesicht nass von Tränen. Wischte sie mit einer Hand weg, kramte verzweifelt das Handy aus der Tasche.Fabio versuchte die Schaltung an seinem Mountainbike zu reparieren, das Schaltwerk machte Schwierigkeiten wenn er in kleinere Gänge schalten wollte. Früher hatten ihm solche Arbeiten Spaß gemacht, heute frustrierten sie ihn schon nach wenigen Minuten. Er spürte wie der Zorn in ihm stärker wurde weil er es einfach nicht richtig eingestellt bekam. Wütend feuerte er das Werkzeug auf die Werkbank, stürmte aus dem Keller nach draußen, tastete die Taschen nach Zigaretten ab. Er ging durch den kleinen Garten, öffnete den Werkzeugschuppen und setzte sich auf einen umgedrehten Eimer. Sein Handy vibrierte in der Tasche.„Mach das leiser!“ schrie Marks Mutter durch das Zimmer.Mark lag auf dem Bett, starrte die Decke an, hörte sich gerade das Album War Eternal von Arch Enemy an. Er hatte die Musik schmerzhaft laut aufgedreht, hörte seine Mutter kaum. Sah sie genervt an als sie in seinem Blickfeld erschien. Die Asche seiner Zigarette war ungefähr fünf Zentimeter lang und fiel auf die Bettdecke als er zur Fernbedienung griff. Machte die Anlage komplett aus und ließ die Fernbedienung fallen. Starrte wieder die Decke an, blendete alles aus, hörte nicht dass sie den Raum verließ. Sein Handy ...
     klingelte.Auf dem Weg durch sein Zimmer strich William geistesabwesend über das raue Holz der Balken. Legte sich ins Bett und drehte sich auf die Seite, rollte sich wie ein Fötus ein, starrte die Wand an, fing an zu weinen, drehte sich auf die andere Seite. Fast acht Jahre hatte er ein Ziel vor Augen gehabt, hatte gewartet, hatte Rafael gedemütigt, vor den Augen seiner Freundin. Und jetzt? Er fühlte nichts als Leere in sich, kein Plan mehr, kein Ziel vor Augen, Rache war für ´n Arsch, das wurde ihm schmerzhaft bewusst. Sein Blick fiel auf den Schrank in dem sich die Sextoys befanden, stand auf und ging ganz langsam darauf zu. Er war verzweifelt, hatte seine Freunde so lange nicht gesehen, wusste überhaupt nicht wie es ihnen ging, oder was sie gerade machten. Waren sie überhaupt noch Freunde? Wie in Zeitlupe öffnete er eine der Türen, ließ den Blick über das ganze Zubehör gleiten, griff sich ein Paracordseil in schwarz, 6 mm Durchmesser, drehte sich zu der Balkenkonstruktion um, atmete tief durch. Gerade als er das Handy aus der Tasche nahm um es wegzulegen, klingelte das Gerät. Mehr aus Gewohnheit als aus Interesse nahm er das Gespräch an. Als er die Stimme erkannte fiel er auf die Knie, schluchzte ungehemmt los, wischte sich immer wieder die Tränen aus dem Gesicht. Ja, er würde zum Park kommen, versprochen.Ein Uhr nachts, der Skatepark lag im Dunkeln, aber er war nicht verlassen.Fabio, Mark, Jerome und William hatten sich hier versammelt, redeten miteinander. Sie standen dicht ...
«1234...8»