1. Die Skater (Teil 6)


    Datum: 01.05.2018, Kategorien: Anal Gruppensex Schwule Autor: brucie07

    zusammengedrängt, konzentrierte Gesichter, ernster Tonfall, ab und zu das helle Leuchten einer Zigarettenglut.Ein Zuhörer hätte Satzfetzen auffangen können wie ….werde so schnell aggressiv….schlafe schlecht……seit zwei Monaten nicht geskatet…..bin total depressiv….., aber es gab keine unbeteiligten Zuhörer, sie waren alleine. Stimmten darin überein dass es so nicht weitergehen konnte, planten gemeinsam den nächsten Schritt in ihrem Leben, wollten einen Neuanfang versuchen.Einer von ihnen hatte vorgeschlagen eine Wohngemeinschaft zu gründen, nur sie, vier schwule Jungs.Ja, das hätte „früher“ funktioniert, heute mussten sie erstmal ihr Leben auf die Reihe kriegen. Sie hatten eine Strafe erhalten, aber da mussten sie jetzt durch, so schmerzhaft das auch war. Aber immerhin hatten sie einen ersten, kleinen Schritt gemacht, hatten nach langer Zeit mal richtig miteinander geredet. Es schien Hoffnung für ihre Freundschaft zu geben, für ihre Liebe, und das gab ihnen ein Gefühl der Zuversicht. Das mit der WG konnte man im Hinterkopf behalten, eins nach dem anderen. Als sie sich trennten um nach Hause zu gehen fühlten sie sich nicht mehr so hoffnungslos und verzweifelt. Ohne es zu wissen dachten sie in diesem Moment alle dasselbe, sie wollten sich nicht unterkriegen lassen. Klar, sie steckten in einer Krise, aber sie waren Freunde und würden das zusammen durchstehen.Fabio lächelte als er zuhause ins Bett ging. Es war 02.50 Uhr, noch drei Stunden zum Schlafen, dann musste er wieder los, ...
     seine Sozialstunden ableisten. Aber diesmal würde er mit einem anderen Gefühl zum Bauhof fahren um dort zu arbeiten.Als Martin am Bauhof erschien glitten die Scheinwerfer seines Autos über einen Radfahrer der am Tor wartete. Verwundert sah er auf die Uhr am Armaturenbrett. Nein, er war nicht zu spät, der Radfahrer war zu früh. Er stellte den Wagen ab, verschloss die Türen und ging zum Tor.Fabio begrüßte seinen derzeitigen Vorgesetzten mit einem gutgelaunten „Guten Morgen.“„Guten Morgen Fabio. Bist du aus dem Bett gefallen?“Sie schüttelten sich die Hände. Irgendetwas war anders an Fabio, Martin wusste nur noch nicht was es war. Dann fiel es ihm auf, Fabio lächelte. Und dann auch noch um diese Uhrzeit!„Was ist los mit dir?“ fragte er den Jungen.Fabio sah nach Osten, zum Horizont. „Die Sonne geht gleich auf, lass uns anfangen,“ antwortete er.Sieh mal an, dachte Martin, erst kriegt man kaum ein Wort aus ihm heraus, muss seine Arbeit kontrollieren, und jetzt kann er es nicht abwarten damit anzufangen.Martin war Anfang 60, hatte jahrzehntelang als Ingenieur gearbeitet, hatte überall auf der Welt an gigantischen Staudammprojekten mitgearbeitet, war fast nie zuhause. Seine Frau war anfangs nicht begeistert, aber sie verdienten sehr gut, steckten das Geld in eine gemütliche Villa am Stadtrand, großes Grundstück, Pool, kaum Nachbarn. Im Keller gab es alles was man sich wünschen konnte. Eine Sauna, Billardzimmer, Bar, Swimming-pool, Fitnessraum. Die Villa war der perfekte goldene Käfig. ...
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