Die Skater (Teil 6) - Sexgeschichten

Die Skater (Teil 6)

Top, Shorts, die roten Vans an den Füßen, das Loaded Dervish Sama unter den Arm ge-klemmt, Handy in die Tasche und dann raus. Schon auf dem Weg zum Skatepark lachte er befreit auf, die Rollen surrten über den Asphalt, der Wind strich um seine nackten Beine, fuhr ihm durchs Haar, jede Gewichts-verlagerung übertrug sich über die Achsen auf den Untergrund, er probierte ein paar Tricks, stellte fest, dass er es immer noch drauf hatte. Gott, wie er es vermisst hatte dieses Gefühl! Skaten war kein Sport für ihn, es war eine Lebenseinstellung. Und diese endlosen Diskussionen welches Setup man nimmt für Downhill, welches für den Skatepark, welche Lager sind besser, Stahl oder Keramik, welche Dämpfergummis nimmt man, zylin-drische, konische, welchen Härtegrad, Länge und Winkel der Achsen, Härtegrad und Durchmesser der Rollen, all das spielte eine Rolle, gehörte einfach dazu.Ein paar Jugendliche im Skatepark die er nicht kannte, wollten die etwa ihr Revier übernehmen? Er stoppte, beobachtete die lärmende Gruppe, die stümperhaft ausgeführten Tricks und die primitiven Boards. Wahrscheinlich für zwanzig Euro im Supermarkt gekauft, schoss es ihm durch den Kopf. Nahm sein Handy, wählte der Reihe nach Jerome, William und Mark an, bat sie um Unterstützung. Dann setzte er sich auf eine Bank und wartete, rauchte eine Zigarette. Zwanzig Minuten vergingen, dann erschien zuerst Jerome, begrüßte ihn mit dem üblichen Fistbump, grinste und setzte sich neben Fabio. William tauchte kurze Zeit später ...

 auf, fuhr mit seinem Board mitten durch die Jugendlichen, machte aus der Begrüßung eine richtige Show mit Umar-mungen, Küsschen hier, Küsschen da, lachte dabei laut auf. Die Jugendlichen sahen herüber, tuschelten miteinander, sammelten ihre Sachen ein und zogen weiter. Lachend sprangen Jerome und William auf ihre Bretter, nahmen Anlauf und sprangen wie in alten Zeiten über die Rampen, Kanten und Geländer.Fabio wartete noch immer auf der Bank. Dann rief eine vertraute Stimme hinter ihm „Und wobei brauchst du jetzt Unterstützung?“Er sah sich um, entdeckte Mark, stand auf und ging auf ihn zu. Sah seinem Freund lange in die Augen, umarmte ihn lachend und gab ihm einen Kuss.William kam herangeschossen „Hey, das ist meiner! Finger weg!“ schubste Fabio lachend zur Seite und gab Mark ebenfalls einen Kuss.Auch Jerome gesellte sich dazu, „Sieht aus als wären wir wieder komplett.“Alle stimmten ihm zu, freuten sich, dass sie endlich wieder eine Einheit bildeten.Plötzlich ging William vor Mark in die Knie, glitt mit den Händen aufwärts dessen Beine entlang, sah seinem Freund in die Augen, „Das hat mir gefehlt, nein, warte, du hast mir gefehlt, ihr habt mir alle gefehlt.“Dann zog er langsam Marks Hose herunter, legte das schwere und rasierte Gehänge frei, strich sachte über den schlaffen Schwanz, nahm die großen Eier in die Hand, hob sie leicht an. Der Schwanz vor seinen Augen schwoll langsam an, wuchs, richtete sich auf. Mark wuschelte mit einer Hand durch Williams Haare, sah zu Jerome und ...